Leonard Cohen performing ‚I’m your man‘ at the Sydney Entertainment Centre, Wednesday Jan 28th 2009. At the end of the song he recites ‚A thousand kisses deep‘.
Leonard Cohen performing ‚I’m your man‘ at the Sydney Entertainment Centre, Wednesday Jan 28th 2009. At the end of the song he recites ‚A thousand kisses deep‘.
Prince
„Musicology“
CD oder 2LPs oder digitaler Download
„3121“
CD oder 2LPs oder digitaler Download
„Planet Earth“
CD oder LP oder digitaler Download
alle VÖ 08.02.2019 | The Prince Estate/Legacy/Sony Music
he Prince Estate und Legacy Recordings präsentieren die ersten Titel des ultimativen PRINCE Re-Release-Projekts auf CD und Vinyl Musicology, 3121 und Planet Earth Alle Streaming-Plattformen präsentieren wöchentlich neue Prince-Videos The Prince Estate und Legacy Recordings, die Katalogabteilung von Sony Music Entertainment, präsentieren die ersten Titel, die im Rahmen des spektakulären Prince-Katalogprojektes veröffentlicht werden. Es handelt sich um die Prince-Alben „Musicology“, „3121“, und „Planet Earth“, die ab dem 8. Februar 2019 wieder auf CD und – erstmals überhaupt – auf Vinyl erhältlich sind. „Musicology“ (auf CD und Doppel-LP), „3121“ (CD und Doppel-LP) sowie „Planet Earth“ (CD und LP) sind die ersten Alben, die im Rahmen der im Juni 2018 zwischen The Prince Estate und Legacy Recordings getroffenen, historischen Exklusiv-Vereinbarung veröffentlicht werden. Im August 2018 wurden 23 Titel aus dem Prince-Katalog, darunter viele Sammlerstücke, die nicht mehr erhältlich sind oder nicht mehr nachgepresst werden, über alle wichtigen Streaming-Dienste und Digital-Dienstleister verfügbar gemacht. Dazu zählte ebenfalls die unter der Aufsicht des Prince Estate neu kuratierte, 37 Titel umfassende Sammlung, „Prince Anthology: 1995-2010“. „Musicology“, „3121“ und „Planet Earth“, die drei nun auch physisch erscheinenden Longplayer, dokumentieren eine Schaffensphase des Künstlers, in der er seine Kreativität neu entfaltet hatte und so weitere Glanzlichter in seiner unvergleichlichen Karriere setzen konnte. Mit diesen Veröffentlichungen kehrte Prince zum populären Mainstream zurück und lotete die Grenzen des Business hinsichtlich Marketing, Vertrieb und Live-Performance neu aus. „Musicology“ (erschienen erstmals 2004) erhielt zwei Grammys in den Kategorien Best Traditional R&B Vocal Performance und Best R&B Vocal Performance/Male („Call My Name“) und wurde von der RIAA zweimal mit Platin zertifiziert. Die innovative Marketing-Strategie, mit der das Album beworben wurde, belohnte Käufer eines Tickets für die monumentale „Musicology Live 2004ever“-Tour mit einem Gratis-Exemplar des Albums. Allein über den Besuch der Tournee wurden neben den regulären Handelsverkäufen (US#3 / UK#3 / DE#4) mehr als 1,47 Millionen Exemplare des Albums an Fans weltweit beim Besuch der Konzerte zusätzlich verteilt. |
2006 erschien mit „3121“ das 31. Studioalbum von Prince und avancierte zum ersten Longplayer des Künstlers seit dem 1989er Album „Batman“, der auf anhieb Platz Eins der Billboard 200 erreichte. Bei „Planet Earth“, dem Nachfolgealbum aus dem Jahr 2007 landete Prince erneut einen Coup, als er seine CD vor offiziellem Erscheinen in Großbritannien als Beilage in The Mail on Sunday vorstellte. Diese Aktion trug mit dazu bei, dass jede der 21 Shows, die Prince in der Londoner O2 Arena (Kapazität: 20.000 Zuschauer) absolvierte, komplett ausverkauft war. Auch in den USA schlug das Album ein und landete zur Veröffentlichung auf Platz 3 der Billboard 200 Charts, in Deutschland erreichte es Platz 7. Die drei Alben zeigen eindrucksvoll, dass sich der Künstler in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts auf einem kreativen Höhepunkt befand. Zwischen 2004 und 2007 erlebte das Publikum unvergessliche Live-Performances wie den gemeinsam Auftritt von Prince und Beyoncé bei den 2004er Grammys oder die atemberaubende Show, die der Superstar ablieferte, als er ein halbes Jahr später in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen wurde. Den Konzert-Höhepunkt in 2007 markierte seine Halbzeitshow beim Super Bowl im Februar, die unter Experten noch heute einstimmig zu den besten Super Bowl-Shows aller Zeiten gezählt wird. Begleitend zur Veröffentlichung der Longplayer stellen The Prince Estate und Legacy Recordings auf allen digitalen Plattformen auch die offiziellen Prince-Musikvideos zur Verfügung. Die Fans können seit dem 2. November 2018 wieder jede Woche einen neuen Clip aus der Zeit zwischen 1995 und 2010 abrufen. The Prince Estate und Legacy Recordings greifen dabei auf einen Fundus von über 80 Videos zu, die zu Songs der Prince-Alben gedreht wurden. Die Videoclips finden Sie hier: https://lnk.to/Prince_M-3121-PE/youtube Bis heute beeinflusst Prince mit seinen Kompositionen Popmusik und Popkultur. So feierte die ABC-Erfolgsserie „Black-ish“ in ihrer 100. Folge den Künstler und seine Musik und auch im populären US-Sport hat der unvergessene Star seine Spuren hinterlassen: Vor kurzem gab das Basketball-Team der Minnesota Timberwolves bekannt, beim Design der violett-schwarzen „City Edition“ seiner Trikots von Prince inspiriert worden zu sein. |
Der deutsche Rockpoet #HEINZ_RUDOLF_KUNZE über #LEONARD_COHEN:
„… er gehört zu jenen, über die ich etwas zu erzählen hätte. Ich bin Hörer von Leonard Cohen, seitdem ich denken kann. Ich habe einige Bücher über ihn gelesen und empfinde eine große textliche Verwandtschaft mit ihm und bewundere ihn sehr. Während Bob Dylan ein reiner Instinktiv-Texter, ein ungelernter, ungeschliffener Naturbursche ist, ist Leonard Cohen ein akademisch geschulter Dichter und kommt vom Handwerk her. Das ist der Unterschied zwischen diesen beiden Chef-Poeten der Rockmusik.“