KW-48-2022: FLEETWOOD MAC-Sängerin Christine McVie ist tot. Sie verstarb heute am 30.11.2022 mit 79 Jahren „friedlich“ in einem Krankenhaus.
Christine gehörte zu der Besetzung, die das millionenfach verkaufte Album „Rumours“ 1977 veröffentlichte. 1995 stieg sie bei Fleetwood Mac aus und widmete sich vor allem Solo-Projekten. Nachdem sie im Herbst 2013 bereits zweimal bei Fleetwood-Mac-Auftritten als Gast dabei gewesen war, stieß sie Anfang 2014 wieder zu Fleetwood Mac dazu.
Zum ersten Mal live sah ich Christine McVie beim FLEETWOOD MAC KONZERT in Kaiserslautern 1980. Dann 1988 beim Rock Am Ring-Festival. Fotos davon sind in meinem Buch „ROCK AM RING – 30 Jahre sind nicht genug“ erschienen.
KW-48-2022: zur Erinnerung an …. FLEETWOOD MAC
KW-48-2022: … dazu fällt mir eine Frau ein, der ich das Buch mal geschenkt hatte. Sie verlangte sogar eine Widmung . Am nächsten Tag hat sie es auf EBAY versteigert … LOL … Nunja, sie verschleuderte eigentlich alles, was sie geschenkt bekam, nichts war ihr wertvoll, nichst war ihr heilig, hauptsache, sie konnte etwas verschleudern… es gibt solche menschen
KW-48-2022: my
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KW-48-2022: John Cale and Band – Live in Karlsruhe am 16.2.2023 – John Cale kommt im Februar und März mit seinem neuen Album „Mercy“ nach Deutschland! – 16.02.2023 – 05.03.2023 – Und am 20. Februar nach Luxemburg/ Dudelange
Was hat John Cale, was der Rest von uns nicht hat – irgendein Gen, das unendliche Rastlosigkeit hervorruft, einen raubtierhaften Geist, der nie zufrieden ist? Seit fast 60 Jahren, oder zumindest seit er als junger Waliser nach New York zog und The Velvet Underground gründete, hat Cale seine Musik mit verblüffender und inspirierender Regelmäßigkeit neu erfunden. Nun bringt er nach einem Jahrzehnt sein erstes komplettes neues Album, MERCY, heraus!
In jenen frühen Tagen, als John Cale den Rock ’n‘ Roll mitveränderte, spielte er auch ekstatische Bratschen- Drones und war Mitglied des Ensembles von La Monte Young. Auf den betörenden Kammerfolk von Paris 1919 folgte der knorrige Rock von Fear, auf den provokanten und sparsamen Liederzyklus Music for a New Society folgten mehr als 30 Jahre später mächtige und unverfrorene elektronische Updates. Gibt es zwischen den Kollaborateuren Lou Reed und Danger Mouse und Sharon Van Etten oder zwischen der Avantgarde des New Yorker Stadtzentrums in den 1960er Jahren und der Avantgarde des Internets in der Gegenwart noch andere direkte Linien als John Cale?
Sein neues Album MERCY bewegt sich durch elektronische Dark-Night-of-the-Soul-Qualen hin zu verletzlichen Liebesliedern und hoffnungsvollen Überlegungen für die Zukunft. Laurel Halo, Sylvan Esso, Animal Collective: Sie sind nur die Hälfte der erstaunlichen Besetzung hier, brillante Musiker, die in Cales Vision der Welt hineinklettern und ihm helfen, sie umzugestalten. MERCY ist die Fortsetzung einer langen Karriere, die von Wundern geprägt war. Cale hat immer nach neuen Wegen gesucht, um alte Ideen von Entfremdung, Schmerz und Freude zu erforschen; MERCY ist die jüngste fesselnde Entdeckung dieses unzufriedenen Geistes.
Infos zum Karlsruher Tourstart und Tickets:
https://www.tollhaus.de/de/data/termin/3810/john-cale–band.html