Archiv für den Monat: April 2017
KW-17-2017: Traveling Light by LEONARD COHEN : that `s true man
KW-17-2017: Traveling Light by LEONARD COHEN : but I am actually a lot weaker
KW-17-2017: Traveling Light by ´LEONARD COHEN : I feel a lot stronger …
KW-17-2017: Leonard Cohen -Fundstück: „James Joyce is not dead …“
KW-17-2017: Leonard Cohen und … FOREIGNER. Die US-Brit-Rock-Band feiert in diesem Jahr ihr 40jähriges Bestehen und ist auf Welttournee. Im Gespräch mit Band-Gründer Mick Jones erfuhr ich über seine Wertschätzung Bob Dylans und Leonard Cohens.
KW-17-2017: new bootleg found: The End Of Love – Vol. 1 und 2 – jeweils als Vinyl
Diese Aufnahme vom 1993er Zürich Konzert ist nicht neu, neu ist lediglich das Cover und die Tatsache, dass es das Konzert nun auch auf Vinyl gibt 🙂
Vol. 1
KW-17-2017: another new book from 2017: Leonard Cohen : Just One More Hallelujah
Leonard Cohen : Just One More Hallelujah (Englisch) Taschenbuch – 7. Januar 2017
KW-17-2017: new book found, allthough it is from 2011: Corporeal Cartographies: The Body in the Novels of Leonard Cohen (N-1 – Work – Science – Medium) (Englisch) Taschenbuch – 22. März 2011 von Philipp Hofmann (Autor) :
Corporeal Cartographies: The Body in the Novels of Leonard Cohen (N-1 – Work – Science – Medium) (Englisch) Taschenbuch – 22. März 2011 von
The book focuses on the importance of corporeality in Leonard Cohen’s prose works The Favourite Game (1963) and Beautiful Losers (1966). It argues that prevailing post-structuralist theories that describe the body as discursively constructed cannot do justice to the real and violent proportions of the bodies in Cohen’s visionary texts. These theories should be complemented by the neo-materialist approach developed by French philosophers Gilles Deleuze and Félix Guattari, who stress the importance of physical forces and intensities that affect the production and the expression of bodies, both in life and art.
KW-17-2017: Ein Wochenende mit den Stooges.
ihre Auftritte waren legendär und unberechenbar: „The
Stooges“ mit Frontmann Iggy Pop schrieben mit ihren Live-
Performances Musikgeschichte – ob Glasflaschen, die an Iggys
Kopf zerschellten (und ihn nicht vom Weitermachen abhielten)
oder spektakuläres Stagediving, bei dem der junge Iggy Pop
Erdnussbutter aus einem Topf in die Menge verteilte und sich
damit den Oberkörper einrieb.
„If somebody was to make a Stooges film, I wish it would be
you.“ soll Jim Osterberg zu seinem langjährigen Freund und
Fan Jim Jarmusch gesagt haben. Und dies setze Jarmusch nun
um: Zusammen mit ehemaligen Bandmitgliedern und ihnen
Nahestehenden feiert er mit GIMME DANGER eine
„Celebration of The Stooges“.
Passend zu Iggy Pops 70. Geburtstag am 21. April startet der Film wenige Tage später – am 27. April 2017 – in den deutschen Kinos. Fazit: SEhenswert. Mehr als sehenswert. Jim Jarnusch hat einen grossartigen Job gemacht.
Die Dokumentation um Frontmann Iggy Pop wirft einen einzigartigen Blick auf die Erfolge und Misserfolge
der Band und erzählt von Inspiration, dem harten Weg zu kommerziellem Erfolg und dem musikalischen
Vermächtnis einer Band, die nicht nur musikalisch eine der wichtigsten ihrer Zeit war.
Mitten in den 60er Jahren schlugen „The Stooges“ mit ihrem gewaltigen und energischen Stil wie eine
Bombe in die Musiklandschaft ein. Mit ihrem Mix aus Rock, Blues, R&B und Free Jazz hat die Band aus Ann
Arbor, Michigan das Musikpublikum quasi überfallen und damit den Grundstein für das gelegt, was später
gemeinhin als Punk und Alternative Rock bekannt wurde. Jim Jarmuschs GIMME DANGER ist die Chronik
der Geschichte von „The Stooges“ – eine der größten Geschichten des Rock’n’Roll.
Der Trailer zum Film ist ab sofort unter https://
Und hier geht`s zum Trailer :
https://www.youtube.com/watch?v=DovOlh1GzuU