Anzeige in der FAZ vom Samstag, 28.11.2015
http://www.spiegel.de/kultur/musik/xavier-naidoo-anzeige-in-der-faz-rufrettungsmarketing-a-1065060.html
Anzeige in der FAZ vom Samstag, 28.11.2015
http://www.spiegel.de/kultur/musik/xavier-naidoo-anzeige-in-der-faz-rufrettungsmarketing-a-1065060.html
# W a r t e n a u f M a d o n n a #
Sonntag, 29.11.2015, Einlass: 19.30 anstatt 18.00
19.30 bis 21.30: Stau an den Eingängen und Bierständen
21.15: DJ Lunice versucht das Warten auf Madonna zu verkürzen
21.16: Gelingt nicht…
22.15: DJ Lunice gelingt es immer noch nicht und verlässt die Bühne… unter Höflichkeitsapplaus.
22.20; Der Veranstalter meldet sich zu Wort und entschuldigt sich für den verspäteten Beginn der Veranstaltung
22.25: Eine Informationstafel sagt, dass das Konzert nun um 22.45 beginnen soll und voraussichtlich um 01.00 endet.
22.16: 22.53 MEZ: Das Warten hat ein Ende: Madonna betritt die Bühne
1.Iconic
2.Bitch I’m Madonna
3.Burning Up
4.Holy Water (with „Vogue“ snippet)
5. Devil Pray
Messiah
(video interlude)
6.Body Shop
7.True Blue (acoustic)
8. Deeper and Deeper
9.HeartBreakCity
(with „Love Don’t Live Here Anymore“ snippet)
10.Like a Virgin
(with „Justify My Love“ and „Heartbeat“ samples)
S.E.X.
(video interlude; with „… more )
11. Living for Love
12. La Isla Bonita
13. Who’s That Girl (acoustic)
14. Rebel Heart
Illuminati
(video interlude)
15.Music (with „Give It 2 Me“ sample)
16. Candy Shop
17. Material Girl
18. La vie en rose (Édith Piaf cover) (acoustic)
19. Unapologetic Bitch
(with „Diamonds Are a Girl’s… more )
Encore:
20. Holiday
30.11.2015, 01.00: Das Warten hat ein: E n d e
Am 11 September … nein, nicht 2001 , sondern 2014 vermeldete das US-BILLBOARD-Magazin Folgendes:
The keyboardist-producer who helped shape Madonna’s work in the late 1980s has given Leonard Cohen’s new album Popular Problems a consistently bluesy tone full of keyboards, horn sections and an occasional solo violin. Patrick Leonard, who co-wrote three songs on Cohen’s last album, co-wrote eight of the nine songs on Popular Problems.
Und angesprochen auf die weitere Co-Operationen erklärte Patrick: „Ich kann mir das durchaus vorstellen.“
Jetzt ist Madonna erst mal live in Mannheim, heute Abend: Dazu erreicht zwei Tage vor dem Konzert folgendee info die Medien:
Madonna „Rebel Heart“-Tour
Konzert in Mannheim am 29. November in der SAP Arena beginnt später
Lieber Medienpartner,
hiermit möchten wir Sie darauf hinweisen, dass das Konzert in Mannheim im Rahmen der „Rebel Heart“-Tour am Sonntag, den 29. November 2015, in der SAP Arena später beginnt als ursprünglich vom Terminplan vorgesehen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Tour nach dem Konzerttermin am Samstagabend in Antwerpen nach Mannheim weiterzieht, was einen gewissen logistischen Aufwand darstellt. Die neuen Zeiten sind nun wie folgt:
Der Einlass, der ursprünglich ab 18:00 Uhr geplant war, ist nun ab 19:30 Uhr und gilt für alle Karteninhaber inkl. Logenplätze.
Gaststar Lunice tritt ab 21:15 Uhr im Vorprogramm auf, bevor dann Madonna ca. gegen 22:15 Uhr auftreten wird.
Wir bemühen uns stets um einen schnellen Auf- und Abbau der Konzertbühne, möchten uns an dieser Stelle aber für die Ihnen möglicherweise entstehenden Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Milan, Italy Teatro degli Arcimboldi November 22, 2015 |
1. | Things Have Changed (Bob center stage) |
2. | She Belongs To Me (Bob center stage with harp) |
3. | Beyond Here Lies Nothin‘ (Bob on piano) |
4. | What’ll I Do (Bob center stage) |
5. | Duquesne Whistle (Bob on piano) |
6. | Melancholy Mood (Bob center stage) |
7. | Pay In Blood (Bob center stage) |
8. | I’m A Fool To Want You |
9. | Tangled Up In Blue (Bob center stage with harp then on piano) |
(intermission) | |
10. | High Water (For Charley Patton) (Bob center stage) |
11. | Why Try To Change Me Now (Bob center stage) |
12. | Early Roman Kings (Bob on piano) |
13. | The Night We Called It A Day (Bob center stage) |
14. | Spirit On The Water (Bob on piano) |
15. | Scarlet Town (Bob center stage) |
16. | All Or Nothing At All (Bob center stage) |
17. | Long And Wasted Years (Bob center stage) |
18. | Autumn Leaves (Bob center stage) |
(encore) | |
19. | Blowin‘ In The Wind (Bob on piano) |
20. | Love Sick (Bob center stage) |
13. Mai 1970, Paris, Frankreich, Olympia
18. April 1972, Paris, Frankreich, Salle Pleyel
07. September 1974, Paris, Frankreich, Parc de la Courneuve
19. Oktober 1974, Paris, Frankreich, Olympia
04. Juni 1976, Paris, Frankreich, Olympia
05. Juni 1976, Paris, Frankreich, Olympia
06. Juni 1976, Paris, Frankreich, Olympia
07. Juni 1976, Paris, Frankreich, Olympia
22. Oktober 1979, Paris, Frankreich, Pavillon de Paris
30. Oktober 1979, Paris, Frankreich, Théatre des Champs Elysées
22. Februar 1985, Paris, Frankreich, Salle Pleyel
23. Februar 1985, Paris, Frankreich, Salle Pleyel
27. Mai 1988, Paris, Frankreich, Grand Rex
28. Mai 1988, Paris, Frankreich, Grand Rex
13. Mai 1993, Paris, Frankreich, Zenith
11. Juli 2007, Paris, France, New Morning Jazz Club * (Anjani kicked of her Summer Tour und Leonard Cohen war dabei)
24. November 2008, Paris, France, Olympia (First Night)
25. November 2008, Paris, France, Olympia (First Night)
26. November 2008, Paris, France, Olympia (First Night)
07. Juli 2009, Paris, France, Bercy
28. September 2012, Paris, France, Olympia (First Night)
29. September 2012, Paris, France, Olympia (Second Night)
30. September 2012, Paris, France, Olympia (Third Night)
& at last: Cohens letztes Pariser Konzert am:
18. Juni 2013, Paris-Bercy/ Frankreich, Palais Omnisport de Bercy
Columbia und Legacy Recordings präsentieren Roger Waters „The Wall“, den Soundtrack zum von der Kritik gefeierten Film von Roger Waters und Sean Evans. Das Album ist ab dem 20.November 2015 auf Doppel-CD, Dreifach-Vinyl-LP und als digitaler Release erhältlich und kann ab sofort auf RogerWaters.com vorbestellt werden.
Es bietet einen grandiosen Rückblick auf die ausverkaufte “The Wall Live”-Tournee, die zwischen 2010 und 2013 stattfand. Dort wurde erstmals seit 1990 das gleichnamige Pink-Floyd-Konzeptalbum komplett aufgeführt – ein wahres Rock’n’Roll-Spektakel, das weltweit die Fans in seinen Bann zog. 4,5 Millionen Zuschauer und über 200 Shows auf vier Kontinenten machten “The Wall Live” zur erfolgreichsten Welttournee, die je von einem Solokünstler absolviert wurde.
Roger Waters „The Wall“ wurde von Nigel Godrich (Radiohead, Beck, Paul McCartney) produziert. Es ist das ultimative Erinnerungsalbum an die legendäre Konzertreihe, wird aber auch diejenigen in seinen Bann ziehen, die damals nicht live dabei sein konnten und “The Wall” neu für sich entdecken wollen.
Außerdem ist diese Veröffentlichung eine perfekte Ergänzung zum Film ROGER WATERS THE WALL, der unter der Regie von Sean Evans und Roger Waters entstand. Drei verschiedene filmische Ebenen verschmelzen hier zu einem atemberaubenden Kinoerlebnis: der Zuschauer wird Zeuge des Tourgeschehens, er erhält aber auch Einblick in Waters‘ Biografie, wenn der Künstler schildert, welche schrecklichen Auswirkungen der zweite Weltkrieg auf seine Familie hatte. Außerdem legt ROGER WATERS THE WALL den Fokus auf die eindringlichen Antikriegsappelle des Musikers.
Pink Floyds “The Wall” wurde erstmals 1979 veröffentlicht und war das erste erzählerische Konzeptalbum der Band. Basierend auf Waters‘ persönlicher Geschichte wird hier das Leben der Hauptfigur, eines traumatisierten Rockstars, erzählt. Der Protagonist kommt nicht über den Tod seines Vaters hinweg, der im Krieg starb und den er deshalb nie kennenlernen durfte.
Auskopplungen wie “Another Brick in the Wall (Part 2)”, “Run Like Hell” und “Comfortably Numb” trafen den Nerv der Zeit, wurden zu Welthits und gehören bis heute zum Standardprogramm internationaler Radiosender.
1980 bis 1981 gingen Pink Floyd mit dem Album auf Tour, die wegen der enorm aufwändigen Produktion auf 31 Shows in vier Städten beschränkt werden musste. Es dauerte bis zum Jahr 1990, bis das Publikum “The Wall” wieder live erleben konnte.
Die Aufführung, eine Benefiz-Veranstaltung, fand im gerade wiedervereinten Berlin am Potsdamer Platz mit einem Aufgebot an internationalen Topstars statt. Zwanzig Jahre später konnten Konzertbesucher den Event noch einmal genießen und Millionen von Fans bewiesen, dass Message und Musik des Albums nichts an Relevanz eingebüßt haben.
Roger Waters – Roger Waters The Wall 2CD/3LP VINYL /DIGITAL
(release: 20.11.2015)
Disc 1
Disc 2
Soundtrack band members
Vocals, Guitar and Bass: Roger Waters
Guitars: Dave Kilminster
Guitars: Snowy White
Guitars: G.E. Smith
Keyboards: Jon Carin
Hammond & Piano: Harry Waters
Drums: Graham Broad
Vocals: Robbie Wyckoff
Background Vocals: Jon Joyce
Background Vocals: Pat Lennon
Background Vocals: Mark Lennon
Background Vocals: Kipp Lennon
Heute vor 1 Woche war die Band „Eagles of Death Metal“ auf der Bühne der Konzerthalle „Bataclan“, als die Terroristen am 13. November um 21.20 Uhr in dem legendären Theater- und Konzertsaal das Feuer auf die Besucher eröffneten und 89 Menschen das Leben nahmen.
Bei dem Anschlag starben auch ein Crew-Mitglied und Mitarbeiter der Plattenfirma. Am Mittwoch, dem 18.11, knapp eine Woche nach dem Anschlag meldete sich die Rock-Band über Twitter bei ihren Fans und den Angehörigen der Getöteten aus ihrer US-amerikanischen Heimat.
Die Setlist vom Freitag, den 13. November 2015 in Paris, Bataclan
(cut by terrorists attacks and shootings)
Michael Dorio, brother of Eagles of Death Metal drummer Julian Dorio, told Atlanta news outlet WSBTV that he spoke with his brother after the shooting.
He said they were playing, about six songs into the show, they heard, before they saw anything, they heard automatic machine gunfire. It was so loud, it was louder than the band, and they hit the stage floor. As they got up to try to evacuate they saw men with machine guns just shooting anything and everything in the venue. They heard more than they could see because of the stage lights.
Read More: Eagles of Death Metal Crew Member Killed in Paris Concert Attack | http://diffuser.fm/eagles-of-death-metal-crew-member-killed-in-paris-concert-attack/?trackback=tsmclip
Michael Dorio, brother of Eagles of Death Metal drummer Julian Dorio, told Atlanta news outlet WSBTV that he spoke with his brother after the shooting.
He said they were playing, about six songs into the show, they heard, before they saw anything, they heard automatic machine gunfire. It was so loud, it was louder than the band, and they hit the stage floor. As they got up to try to evacuate they saw men with machine guns just shooting anything and everything in the venue. They heard more than they could see because of the stage lights.
Read More: Eagles of Death Metal Crew Member Killed in Paris Concert Attack | http://diffuser.fm/eagles-of-death-metal-crew-member-killed-in-paris-concert-attack/?trackback=tsmclip
Foto: Christof Graf
Vor knapp einer Stunde ist das Konzert von Motörhead in Saarbrücken zu Ende gegangen. Der legendäre „Bomber“ der Bühnenshow von Lemmy Kilmister trug an diesem Abend die Farben der Trikolore.
Die Setlist von Motörhead am 18.11.15 in der Saarbrücker Saarlandhalle
Am 14,11,15 erschien in DIE RHEINPFALZ folgender Vorbericht zu o.g. Konzert: