Archiv für den Monat: März 2015

KW-14-2015: Eric Clapton und…..Leonard Cohen. Heute, 30.3.2015 wird Eric Clapton 70 Jahre alt. Eric Patrick „Slowhand“ Clapton, CBE wurde heute vor 70 Jahren, am 30. März 1945 in Ripley, Borough of Guildford, Vereinigtes Königreich geboren. Claptin is God, schrieben einst Graffity-Künstler in den 70ern auf Betonwände. Heute ist er „living legend“. Undf was hat das mit Leonard Cohen zu tun?

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Clapton und Cohen verbindet das Prince`s Trust Gala.Konzert.

Das Prince’s Trust Rock Gala Concert war eines von vielen in den 80ern oft initiiereten Wohltätigkeitskonzerten. In den 70ern war es George Harrison gewesen, der 1971 das Konzert für Bangladesh organisierte und den Trend zu Wohltätigkeits-Rock-und-Pop-Konzerten eröffnete. Dieses Konzept wurde 1982 mit dem ersten Prince’s Trust Rock Gala Concert wieder aufgegriffen und entwickelte sich zu einer modernen Tradition, die großen Anklang fand. Mit dem à Live Aid Concert zugunsten der Hungernden in à Äthiopien erlebte dieser Trend 1985 seinen Höhepunkt. Die Gala Concerts von 1986, 1987 und 1988 in der Wembley Arena und der Royal Albert Hall waren, im Vergleich zum Live Aid Concert, kleiner, haben aber dennoch ein überwältigendes Staraufgebot präsentiert. Midge Ure erntete reichlich Beifall für seine Arbeit als musikalischer Leiter der Konzerte, denn er brachte die Legenden des britischen Rock-Pantheon auf die Bühne: Paul McCartney, Eric Clapton, Phil Collins, Elton John, George Harrison, Mark Knopfler, à Sting, George Michael, à Peter Gabriel, Ringo Starr, Rod Stewart, die Bee Gees und viele mehr. Hinzu kamen einige nordamerikanische Größen wie Bryan Adams, Tina Turner und Leonard Cohen. Anfang der neunziger Jahre wurde die Konzertreihe zunächst nicht fortgesetzt, jedoch 1998 unter dem Titel „Party In The Park“ für eine neue Generation von Musikfans wieder zum Leben erweckt. Hinter den Konzerten steht auch weiterhin Prince Charles, der mit dem von aktuellen Künstlern eingespielten Geld junge Leute unterstützen will. Dabei ist der „Prince`s trust“ eine karitative Einrichtung in Großbritannien, die benachteiligte junge Menschen zwischen 14- bis 30-jährigen unterstützt. Der Trust hilft ihnen, ihr Selbstvertrauen zu stärken, einen Beruf zu erlernen und ins Erwerbsleben einzutreten. Das Angebot umfaßt Aus- und Weiterbildung, Persönlichkeitsentwicklung, Hilfe bei der Existenzgründung, Betreuung sowie finanzielle Unterstützung. 1988 wurden die Prince’s-Trust-Konzerte von der Wembley Arena nach Kensington in die Royal Albert Hall verlegt. Die Veranstaltung war zwar kleiner als ihre Vorgänger, doch das Star-Aufgebot blieb auf dem gewohnt hohen Niveau. Am 5. und 6. Juni 1988 trat u.a. auch Leonard Cohen mit seinem Song à Tower Of Song auf und war der zweite Künstler des ersten Abends. Es folgten u.a. Phil Collins und à Peter Gabriel, à Joe Cocker und Mark Knopfler. Zuvor gab es eine Art Gala, bei der die Künstler à Prinz Charles und à Lady Di persönlich mit Knicks und Handschlag begrüßen durften. Höhepunkte der 1988er Konzerte mit Cohens-Auftritt und Treffen mit „her Majesties“ sind auf der „Prince`s Trust Rock Gala – Vol. 3“ Video-Casette und DVD zu sehen.

KW-13-2015: Marianne Faithfull … und Leonard Cohen? Ja, aber zuerst erst einmal Marianne Faithfull. Denn die tritt 2015 als Headliner beim EUROCLASSIC-FESTIVAL am 5. Oktober in Zweibrücken auf. Was das mit Leonard Cohen zu tun hat…, folgt später. Zunächst einmal beginnt der VVK-Start. Tickets seit der KW 13 erhältlich… – Teil 1

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Marianne Faithfull tritt am Montag, den 5. Oktober 2015 in der Zweibrücker Festhalle auf. Das Konzert ist bestuhlt. Karten gibt es ab 36 Euro unter www.festival-euroclassic.eu oder im Zweibrücker Kultur- und Verkehrsamt.

Seit 1990 hat sich das gemeinsame Kulturprojekt der veranstaltenden Gemeinden Blieskastel, Pays de Bitche, Pirmasens, Zweibrücken und Zweibrücken-Land kontinuierlich weiter entwickelt und ist 25 Jahre später das zweitgrößte Musikfestival im Südwesten.

 

KW-12-2015: +++ B R E A K I N G N E W S +++ Neues ALBUM von Leonard Cohen – das insgesamt 14. – erscheint am 2015. Titel: Can€`t Forget: A Souvenir of the Grand Tour

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Das neue Cover

Der mittlerweile 80-jährige Cohen beweist auch im hohen Lebensalter eine erstaunliche Produktivität: ‚Can’t Forget‘ ist nach ‚Live in Dublin‘ eine weitere VÖ nach dem Platin-Album ‚Popular Problems‘, das übrigens bei den diesjährigen Juno Awards als ‚Album des Jahres‘ ausgezeichnet wurde. Mit der Intimität eines Cohen-Konzerts, der Spontaneität des Soundchecks mit seinen Musikern – die ihn zu diesem Konzeptalbum inspirierten – hören wir intime und emotionale Versionen ausgewählter Songs, darunter 2 brandneue Kompositionen ‚Never Gave Nobody Trouble‘ und ‚Got a Little Secret‘ sowie 2 bisher nie gehörte Coverversionen ‚La Manic‘ (Georges Dor) und ‚Choices‘ (George Jones). Aufgenommen auf der weltweiten ‚Old Ideas World Tour‘ 2012/2013, wobei auch Ausschnitte aus den deutschen Shows in Mönchengladbach 6.9.2012 ‚NIght Comes In‘ und Hamburg 14.7.2013 ‚Stages‘ zu hören sind. Ferner dabei faszinierende Live Versionen von ‚Field Commander Cohen‘, ‚I Can’t Forget‘, ‚Light As The Breeze‘ und ‚Joan Of Arc‘.

(Toronto, ON – March 17, 2015) Leonard Cohen releases Can€`t Forget: A Souvenir of the Grand Tour on May 12, 2015 (8. Mai 2015 in Deutschland). The ten songs of this hypnotic album are Cohen rarities recorded on his recent, celebrated „Old Ideas World Tour.“ Remarkably, this is Cohen’s third album release since last September’s Platinum selling Popular Problems which garnered four 2015 JUNO AWARD nominations and won for the coveted ‘Album of the Year.

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 The songs on Can`€™t Forget have the immediacy, spontaneity, and thrilling intimacy of the best studio recordings made in the white heat of live performance and Cohen’s legendary soundchecks, in which he brings the colors of his virtuoso band to full bloom in harmony with his voice, never more seductive. Here is a full range of Leonard Cohen’s work: new songs including, from the realm of blues, the wickedly funny „Got a Little Secret“ and „Never Gave Nobody Trouble“; luxurious performances of such Cohenmasterpieces as „I Can’t Forget,“ „Light As the Breeze,“ „Night Comes On,“ and a sublime „Joan of Arc“. Cohen also treats us to a gripping version of the Quebecois love song „La Manic,“ performed before a captivated audience in Quebec City, and a moving tribute cover of the late country master George Jones’s „Choices.“ These are songs and performances of the first order that you can’t forget.

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Art by Leonard Cohen

Can`€™t Forget is available for pre-order at all digital service providers, where fans will receive „Never Gave Nobody Trouble“ instantly with purchase.

Cohen’s live concert tours were met with extraordinary and unanimous accolades as he performed around the world from 2008 through 2013. His mesmerizing performances totaled 470 shows in 31 countries, attended by four million fans. Can’t Forget gives listeners an extremely special glimpse into Cohen’s intimate rehearsal process, widely known to be in-depth ‘concerts before the concert!,’ heard by fans for the first time with this new record. Cohen continues to work with vocalists, musicians, producers and engineers who are the best in the business.

Can`t Forget: A Souvenir of the Grand Tour Tracklisting:

1. Field Commander Cohen

2. I Can`€™t Forget

3. Light as the Breeze

4. La Manic ++ (originally by Georges Dor)

5. Night Comes On

6. Never Gave Nobody Trouble ***

7. Joan of Arc

8. Got a Little Secret ***

9. Choices ++ (originally by George Jones)

10. Stages

*** New original Leonard Cohen songs

++ Covers never previously recorded by Cohen

KW-12-2015: Leonard Cohen … und Georges Braque? Diesen Zusammenhang stellte erstmals John Watts, Singer/ Songwriter, Poet und Erfinder von FISHER Z her. Wann? Gestern, bei einem Gespräch über sein neues Album „This Is My Universe“, das vielmehr zum Gespräch über Poesie, Leonard Cohen und Bob Dylan wurde. Leonard Cohen sei der „Georges Braque“ der Rockmusik, meinte John Watts und erklärte das schließlich auch. – Teil 1

Die Diskussion darüber, wenn Bob Dylan Picasso und Leonard Cohen Matisse der populären Musik sei, ist keine neue. Cohen selbst hat Dylan als Picasso bezeichnet. John Illslay von den Dire Straits folgerte auch schon, dassd dann Leonard Cohen Matisse sein müsse. Jetzt überrascht John Watts von Fisher Z mit der These, Cohen sei eher ein „Braque“.

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(John Watts und Christof Graf am 16.3.2015 im Saarbrücker La Residence-Hotel)

27 Jahre zuvor…John Watts live 1988 beim Rock am Ring-Festival; Foto: Christof Graf

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Doch bevor es zu der „Braquè`schen“ Theorie kam, plauderte der Musiker und Künstler, der sich mehr als „Poet“ denn als „Rockstar“ sieht, zunächst über sein neues Album „This Is My Universe“.

THIS IS MY UNIVERSE is released on April 24th on the FischerZmusic label , available on CD, vinyl, special boutique vinyl and digitally. The lead single from the album, JUST-A-MAN is released on February 27th digitally and on limited edition vinyl with B side entitled OH SO GOOD. .

THIS IS MY UNIVERSE features much more of John Watts’ electric guitar playing as well as the usual contribution of his band members: Sam Walker, Matt Gest and Matthew Waer. Watts’ collaboration with co-producer Nick Brine has been instrumental in the development of this set of dynamic recordings.

TRACKLISTING.

01.

WinstonI’d like to believe in real revolutions in the 21st century. Winston

waited for his brother to return with stolen mobile phones from the burning

London streets.

02.

M.H.T.B.F.M.B.– True story. Genuine encounter. Synonymous with a time

when Facebook was not the dominant social network.

03.

Tale of Bales The victims of war are many and on both sides and

sometimes not the most obvious candidates.

04.

Just Like Justice – Love, in my opinion, should be an action ;

05.

Lorelei A passionate swirling cauldron of womanhood.

06.

Just-a-Man The man, the artist, the marriage – What does it all mean?

07.

This Is My Universe – A personal philosophy in poetry against beats.

08.

Martha Thargil lIn the demise of the mining communities Thatcher was

the devil, but Scargill was also to blame for the suffering..

09.

Unshakeable Bluesky The archetypal strong woman companion

10.

Is The Love Love must figure as part of the solution to most conflicts

and human catastrophes. Losing my Dad was also about love.

11.

L.U.T.W. with Love & Peace The message should always be love.

12.

World-Go-Round – Personal rhetorical…

SHORT FISCHER-Z & John Watts BIOGRAPHY (used by permission of www.promo-team.de)

John Watts’ 36-year career has included 20 albums and around 3000 concerts and festivals worldwide. He has been successful both in Fischer-Z and as a solo artist throughout Europe, with album sales in excess of two million. Peter Gabriel, Steve Cropper and Dexy’s Midnight Runners’ Brass section have all contributed to his recordings. Watts has performed to crowds of 167,000 alongside James Brown in East Berlin, toured with both The Police and Dire Straits, was on the bill of the final Bob Marley European festival tour dates and has toured the USA and Canada. In more recent years Watts has developed a reputation as a multi-media artist, poet and playwright, and has often been described by fellow artists as ‘a force of nature’. Watts has amassed an impressive and eclectic range of creative work and his performances are characterized by his verve, warmth and humanity.

LONG FISCHER-Z & John Watts BIOGRAPHY (used by permission of www.promo-team.de)

John Watts’ 36-year career has included 20 albums and around 3000 concerts and festivals worldwide. He has been successful both in Fischer-Z and as a solo artist throughout Europe, with album sales in excess of two million. Peter Gabriel, Steve Cropper and Dexy’s Midnight Runners’ Brass section have all contributed to his recordings. Watts has performed to crowds of 167,000 alongside James Brown in East Berlin, toured with both The Police and Dire Straits, was on the bill of the final Bob Marley European festival tour dates and has toured the USA and Canada. In more recent years Watts has developed a reputation as a multi-media artist, poet and playwright, and has often been described by fellow artists as ‘a force of nature’. Watts has amassed an impressive and eclectic range of creative work and his performances are characterized by Watts’ verve, warmth and humanity.

Watts developed his musical career in punk clubs while studying clinical

psychology and working in mental institutions. The first

Fischer-Z album,

Word Salad

was released in 1979 on United Artist Records, alongside

releases by their contemporaries,

The Buzzcocks and The Stranglers. Word

Salad

was a cult record in the UK (John Peel supported the

single

Remember Russia) but Fischer-Z achieved an even bigger critical and

commercial success across continental Europe. There were several

appearances on

The Old Grey Whistle Test and a first Top of the Pops

appearance with the Europe-wide successful single

The Worker – the story of

Watts’ father’s daily commute to London. The second album,

Going Deaf For

a Living

, firmly established his ability to convey worldly political issues in

narrative songs against a background of quirky pop and reggae-influenced

music (comparisons were made with both

Talking Heads and Ian Dury). The

So Long

single (1980) was featured heavily on the fledgling MTV channel.

Fischer-Z’s

European success was cemented with Red Skies Over Paradise

(1981), described by

Der Spiegel as “a candid and passionate appraisal of

Cold War Europe”

. This album included songs that resonated with audiences

right across continental Europe.

Berlin, Marliese, Battalions of Strangers,

Cruise Missiles

and the title track have all been described as classics of that

era and sales topped a million. Watts’ reputation was firmly established as a

leading exponent of overtly political pop songs. Watts disbanded the original

Fischer-Z

line up in the summer of 1981 because he felt the band had drifted

too far from their original art punk ideals.

Watts’ first two solo albums

One More Twist (1982) and The Iceberg Model

(1983) included the anthemic single

One Voice and experimental The

Iceberg Model

track. He briefly formed a band called The Cry and released a

pop/dance album

Quick Quick Slow (1984) produced by the highly respected

American Jimmy Douglass. In the 1980’s, Watts was very deeply affected by

the political events unfolding as Thatcher tried to beat down the trade unions

in Britain. His

Dark Crowds of Englishmen song is about the miners’ strike

and the disappearance of a way of life.

Watts reformed

Fischer-Z with a new line up in 1987 and had single

successes

The Perfect Day (1988) based on lonely-hearts ads and Say No

(1989), a call to arms for the poor and the powerless – taken from the albums

Reveal

(1988) and Fish’s Head (1989) respectively. He made the

Destination Paradise

album (1991) at Peter Gabriel’s Real World studios

including

Further From Love and the title track, which highlighted civilian

suffering in time of war. The next two

Fischer-Z albums Kamikaze Shirt

(1993) and

Stream (1995) continued to combine a political point of view with

songs grounded in Watts’ real-life observations and experiences.

Watts returned to his solo career with the album,

Thirteen Stories High

(1997), one of his most admired indie guitar-style albums. Many songs from

this album such as

I’m a Reptile and Angel of Gardenia are firm favourites

with the fans. For his next album

Bigbeatpoetry (1999), he branched out

combining poetry, prose and song lyrics with a DJ and beats. An era of multimedia

projects began with

Ether Music & Film (2002), where he traveled

internationally, recording musicians in the streets and in their own homes

using only his laptop.

Real Life Is Good Enough

(2005) was a noisy two-piece, electric guitar and

drums album which Watts made with Sam Walker. It was compared with

The

Black Keys

early albums. The sister album, It Has To Be (2006), consisted of

songs drawn from Watts’ interaction with strangers he met in ten different

European countries who shared some of their life experiences and he named

a song after them. For the first time the album packaging included poems and

short stories written by Watts.

The

Morethanmusic album (2010) added improvised orchestral cut-ups and

a filmic dimension to Watts’ work and included a first single

Head On, inspired

by him observing a seven-year old child watching the live execution of

Saddam Hussein on her mother’s mobile phone, and a second single

URSo,

the most popular live song from the album. Watts made video clips to

accompany all the songs on the

Morethanmusic album.

In 2012 Watts embarked on the ambitious

World-Go-Round project,

incorporating his play,

The Last Picasso, performing poetry from his book

The Grand National Lobotomy

and developing songs which now form part

of the forthcoming

Fischer-Z album. The Last Picasso Is written in black

comedy/absurdist style, and it was said that with this work, Watts had “

created

nothing less than a completely new genre. A miscellaneous mixture of a

musical play, rock concert and multimedia performance”.

(Morgenpost

Hamburg

, 23 February 2012).

In

The Grand National Lobotomy, Watts paints himself and his art in typical

pithy and self-deprecating style in a piece entitled ‘Eggers’, “…

a story writer,

poet and starving living legend of English descent, who will cover anything

you like from Live 8 to prostate, Gordon Brown to Eva von Braun, Karl Marx to

stripey underpants, Stockhausen to Waterman, Botticelli to vaseline, earth to

earth, ashes to ashes, dust to dust, Beck to Becks…”

The new

Fischer-Z album, This is My Universe is due for release in Spring

2015 and includes the track

Martha Thargill, in which Watts revisits the

miners’ strike and the disappearance of a way of life 30 years on. On the title

track

This is My Universe he combines poetry, beats and guitar noise to

dynamic effect. He casts a dark and rueful eye over love and marriage in the

pop single

Just-a-Man, and a manifesto for the proactive and genuine

Romantic,

just Like Justice. Another new Fischer-Z song, Tale of Bales,

once again combines a political theme with contemporary art-rock music.

Watts is currently performing

KW11-2015: Leonard Cohen und … Madonna…..Mehr als nur ein „Rebel Heart“.

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Am 6. März veröffentlichte sie ihr neues – wie langerwartetes – wie auch zuvor im Netz geklauten – Album: Rebel Heart.

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Eine Luxus-Limited Edition offeriert noch einige zusatz-Songs. Und die Verbindung zu Leonard Cohen?. Ja, die gibt es auch. …

„The keyboardist-producer who helped shape Madonna’s work in the late 1980s has given Leonard Cohen’s new album Popular Problems a consistently bluesy tone full of keyboards, horn sections and an occasional solo violin“, meldete BILLBOARD.COM am 11. Setember 2014.

Ein weiterer Schnittpunkt : Sie wurden 2008 gemeinsam in die Rock`n`Roll – Hall Of Fame aufgenommen.

KW-10-2015: Leonard Cohen und … die DIRE STRAITS. Dire Straits-Mitbegründer John Illsley im Interview über Leonard Cohen – First We Take Manhattan – Cover auf seinem Live-Album „live in London“ und demnächst live in Konzert

Mut zur Hoffnung

„Dire Straits“-Mitbegründer John Illsley wartet mit Solo-Album auf und weckt Lust auf mehr

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Dire Straits sind Mark Knopfler? Mark Knopfler ist Dire Straits? Nein, nicht ganz, Dire Straits sind Mark Knopfler und John Illsley. Gleich bei den ersten Tönen von Illsleys neuem Album „Testing The Water“ ist die Assoziation zu den Dire Straits mehr als präsent. Was nicht wirklich verwundert, denn John Illsley ist Gründungsmitglied dieser mega-erfolgreichen englischen Rock-Band und war als Bassist neben Mark Knopfler von 1977 bis zum Split Mitte der 1990er Jahre als einziges Bandmitglied immer dabei. Sein Einfluss auf den Sound der Band ist nicht zu unterschätzen. Bis heute verkauften die Dire Straits eine dreistellige Millionenzahl an Alben und erhielten zahlreiche „Brit“- und „Grammy“-Awards.

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Illsley brachte zwei CDs in den 1980ern und danach noch „Streets Of Heaven“ im Jahre 2010 heraus. In den beeindruckenden Texten der neuen acht Songs von „Testing The Water“ (2014) verarbeitet er unter anderem auch seine langwierige Erkrankung (Leukämie) und Heilung (durch eine Stammzellentherapie). Einige Titel schrieb er direkt im Krankenbett: „Ich hab’ die Ärzte einfach gefragt, ob ich eine Gitarre mitbringen kann.“ Guy Fletcher, der langjährige Dire Straits-Keyboarder, und auch Dire Straits-Kollege und Saxofonist Nigel Hitchcock (letztjährig noch mit Mark Knopfler auf Tour) sowie als Backingvokalistin John Islley’s Tochter Jessica, deren eigene Band Native Roses übrigens vom Vater produziert und auf dem gleichen Label wie „Testing The Water“ veröffentlicht wurde (Creek Records), sind mit auf dem Album zu hören. John Illsley selbst singt die Lead Vocals, spielt Bass sowie alle akustischen Gitarrenparts und produzierte das Ganze zusammen mit Guy Fletcher – und plötzlich kommt der Gedanke einer Dire Straits-Reunion oder wenigstens einer Tournee mit „Illsley plays Dire Straits“ auf, die gar nicht mal so abwegig ist, wie John erzählt…

Aber zunächst stellt sich die Frage, was John Illsley wohl antworten würde, wenn er gefragt würde, welche Art von Wasser er denn getestet habe und wie es war?

John Illsley: Nun, dieses Album ist keines jener Alben, das man herausbringt, und sagt, das ist das Beste, das ich jemals produziert habe. Es ist kein unter üblichen Umständen zu promotendes Album. Es ist eher ein Album, das meinen Gemütszustand der letzten Jahre im Verlauf meiner fortschreitenden Krankheit beschreibt. Ich war bei den Songs nie sicher, ob mir die Zeit bleibt, sie fertig zu stellen, deswegen nahm ich die Gitarre mit ins Krankenhaus; ob mir die Zeit bleibt, sie noch aufzunehmen und zu produzieren, wusste ich nicht. Und ich wusste nicht, ob die Songs gehört werden wollen, also nahm ich sie erst einmal für mich auf und „teste“ nun, ob sie gefallen. Aber der Titel ist eher so zu verstehen, dass man in das Album hineintauchen soll… um sich von Text und Musik in eine andere Welt hineingleiten zu lassen.

Und du hast die Songs wirklich im Krankenhaus geschrieben?

John Illsley: Ja, und auch gemalt. Seit Ende der „On Every Street“-Tour habe ich auch begonnen zu malen, weil ich das Gefühl hatte, in ein Loch zu fallen, als wir plötzlich auf dem Höhepunkt unserer Zeit aufhörten. Von „money for nothing and the chicks for free“ bis zum nichts mehr davon, drei bis vier Mal um die Welt gereist und plötzlich nur noch zu Hause. Das musste irgendwie kompensiert werden. Deswegen fing ich damals an zu malen, was ich heute noch immer tue.

Die Songs gefallen und klingen zudem nach etwas, worauf man lange wartete, wie z.B. auf etwas, das „wie die alten Dire Straits“ klingt. Welche sind die für dich wichtigsten Songs auf der Platte?

John Illsley: Nun, wäre es ein Album, bei dem es darauf ankäme einen kommerziellen Erfolg zu landen, hätte ich nach einer Hitmelodie gesucht und würde wohl jetzt den vermeintlichen Chart-Song nennen, um das Album gut zu verkaufen. Aber es ist nun mal ein sehr persönliches Album. Es ist Zeugnis davon, was Künstler tun: Sie beschreiben ihre Gefühle, drücken sich aus, schreiben Tagebücher, aus denen Sie etwas gestalten. So ist „Testing The Water“ zu verstehen, ohne einzelne Songs herauszustellen. Mich hat es immer fasziniert, mit Musik in den Köpfen der Zuhörer Bilder entstehen zu lassen. Leinwände aufzustellen – und die Zuhörer sollen ihre eigenen Bilder auf diese Leinwände werfen. Es besteht immer die Gefahr, dass diese Bilder anders verstanden werden – aber darum geht es nicht, der Künstler ist dabei nur das Medium, und wenn es ihm gelingt, mal Medium, mal Künstler, mal Leinwand zu sein, hat er seine Aufgabe erfüllt. Wenn man mich fragt, welcher Song mir besonders gefällt, dann ist es „Railway Tracks“. Aber auch der Titelsong ist sehr schön. Beides sehr persönliche Songs, die mein Inneres gut beschreiben. Aber es geht bei den Songs nicht nur um mich, sondern auch um all das, was uns umgibt, und woraus wir etwas lernen sollen. Ich sehe das Album als einen Spiegel unserer jeweiligen Gegenwart und damit mehr als Gesamtwerk. Ich komme aus dem klassischen Singer/ Songwriter-Genre und liebe den Blues, all das fließt in „Testing The Water“ mit ein.

Vor Jahren unterhielt ich mich mit Mark Knopfler über eines seiner Solo-Alben und er wünschte, dass man kein Wort über Dire Straits verlieren solle. Robert Plant mag derzeit nicht auf Led Zeppelin angesprochen werden und promotet lediglich sein Solo-Album, während Jimmy Page „Houses Of Holy“ und „Led Zeppelin IV“ remastered und munter über Led Zep plaudert. Wie steht es in diesem Zusammenhang um John Illsley und die Dire Straits?

John Illsley: Damit habe ich überhaupt keine Probleme. Die Dire Straits sind ein Teil, und vor allem kein unbedeutender Teil, meines Lebens. Warum sollte ich darüber nicht sprechen wollen? Jedes Leben hat seine Höhen und Tiefen, und es ist wichtig, sie zu erwähnen, sie zu reflektieren oder gar zu analysieren. Ich kann oft nicht verstehen, warum der eine oder andere über seine früheren Aktivitäten, gerade dann, wenn sie so erfolgreich waren wie z.B. die von Led Zeppelin, nicht sprechen möchte.

Die Rolling Stones sind ja Meister von Reunions, auch wenn sie alle schon um und über 70 Jahre alt sind. Kannst Du Dir eine Reunion mit Mark Knopfler und den Dire Straits vorstellen?

John Illsley: Ja, warum nicht? Aber Mark hat seine Projekte und ich war eine Zeit außer Gefecht gesetzt. Ich möchte mit solchen Aussagen nichts pushen. Aber Mark und ich haben eine gute Beziehung, sind Freunde, auch wenn es Zeiten gab, in denen wir nicht miteinander sprachen. Mark und ich hatten und haben unterschiedliche Vorstellungen über Musik, jeder lebte sie auf seine Art aus. Aber ich rede hier gerade von einem Zeitfenster von etwa 20 Jahren. Dire Straits waren die Mitte, vielleicht finden wir wieder einmal dazu. Wir sind noch immer Freunde. Dire Straits wurden nie offiziell aufgelöst. 1999 traten wir, also Mark, Alan Clark, Guy Fletcher, Ed Bicknell an den Drums, das letzte Mal als Band auf meiner Hochzeit auf. Danach fragte ich Mark 2008 noch einmal, aber er hatte damals keine Zeit und kein Interesse.

Hast Du vor, das „Testing The Water“-Album auch live zu performen?

John Illsley: Ja, und wir spielten sogar auf dem diesjährigen Glastonbury-Festival (2014). Mit Guy Fletcher und einigen anderen Musikern der Platte.

… und ihr habt auch Dire Straits-Songs gespielt?

John Illsley: Ja, warum auch nicht. Wenn doch jemand weiß aus welcher Band du kommst, an welchen Songs du mitgeschrieben hast, und wenn derjenige in deine Konzerte geht, solltest du nicht auf dem hohen Ross sitzen und diese Songs nicht spielen. Die Stones tun das ja auch, und haben vielleicht genau deswegen ein solchen Erfolg, auch in ihrem hohen Alter. Ich hatte die Stones mein ganzes Leben lang noch nie live gesehen, bis zum Jahr 2013 in Glastonbury. Ich war völlig fasziniert, insbesondere von Mick Jaggers Fitness und Aura in diesem hohen Alter. Ich ziehe da nur den Hut davor und empfand es auch als netten Zug von ihnen, noch einmal Mick Taylor einzubeziehen. Wir machen das im kleinen Stil ähnlich. Wir vermischen neue und alte Songs, und dabei sind dann Lieder wie z.B. „Sultans Of Swing“, „Money For Nothing“, „Calling Elvis“ und auch „Walk Of Life“.

Gibt es noch andere Musiker dieser Ära, die auf Dich ebenso gewirkt haben?

John Illsley: J.J. Cale. Sein Tod im letzten Jahr hat mich sehr beschäftigt. Ich höre ihn schon seit den 70ern, aber dass er nicht mehr da sein soll, schmerzt mich. Der Song „Sometimes“ ist ihm gewidmet. Ja, und natürlich Bob Dylan. Diese Antwort und sein Name kommen bei solchen Fragen immer ganz spontan, weil er einfach der Meister der schon erwähnten Leinwände ist. Er malt die schönsten Bilder mit Musik und Worten. Ich habe ihn leider viel zu selten live gesehen, aber bin froh, ihn schon in den 80ern, damals in Melbourne/ Australien live erlebt zu haben. Dylan ist ein Performer und Künstler der alten Art. Wenn andere bildlich gesprochen Häuser mit ihren Liedern bauen, ist er bereits Schlossherr und hat Paläste errichtet. Dylan ist natürlich ein ungewöhnlicher Charakter. Aber warum auch nicht? Er schafft eine Kunst, die kein anderer Künstler in der Lage ist so zu kreieren wie er. Ich bin geradezu stolz darauf, ihm mehrfach begegnet zu sein. Es bereitet Freude, in seiner Nähe zu sein, und er ist keineswegs so, wie er oft in den Medien dargestellt wird. Er ist weniger exzentrisch, aber eben außergewöhnlich und etwas eigen. Über solche Leute wird gerne die Realität verzerrend geschrieben und manches dazu gedichtet, übertrieben oder aus dem Zusammenhang gerissen. Egal, welches Album du dir von ihm anhörst, es zeigt einen Künstler, der Außergewöhnliches produziert und seine Kunst für sich sprechen lässt, sodass der Dialog mit dem Publikum oder seinen Kritikern nicht immer gelingt. Er braucht schon nicht mehr die Reflektion, weil er das perfekte Kunstwerk präsentiert und genau das macht es so schwierig, sich ihm und seiner Kunst zu nähern. Dylans Konzerte, – gerade auch, weil sie sich ändern und Dylan gerne Unerwartetes tut, – sind keine leichte Kost. Sie sind immer wieder neue und unvergleichbare Kunst. Ich habe ihn 1987 bei etwa 12 Shows, die damals in Melbourne stattfanden, live gesehen und auch mehrmals mit ihm gesprochen. Er war mit Tom Petty unterwegs und wir traten bei gleicher Gelegenheit auch auf. An einem der Day-Offs jammten wir für ein paar Songs zusammen und das Resultat bekam das Publikum dann auch in einigen Konzerten zu hören. Mark hatte einen noch besseren Zugang zu Bob. Die Schwierigkeit besteht darin, Zugang zu ihm zu finden, darin, über was du dich mit ihm unterhältst, darin, wie du ein Gespräch beginnst. Schaffst Du den Zugang, wird es gut. Schaffst du es nicht, wird es nicht gut. Dylan ist nicht einfach, aber genial. Aber mit Leuten, die derartiges erschaffen, wie z.B. auch Van Morrison oder J.J.Cale, ist das so, sie sind unbeschreiblich in ihrer Art, aber eben genial und ich bin dankbar, in ihrer Zeit zu leben und sie live erleben zu können. Was würden wir uns nicht alle wünschen, einmal Beethoven, Bach oder Mozart live spielen zu hören. Jetzt haben wir Bob Dylan.

Wenn Du ihn als Maler siehst, mit welchem Maler ist er zu vergleichen?

John Illsley: Mit Picasso?

Und wer ist dann Matisse, weil der doch oft mit Picasso in einem Atemzug genannt wird?

John Illsley: Vielleicht Leonard Cohen? Ich lese gerade das Buch „A Broken Hallelujah: Leonard Cohen’s Secret Chord“ von Liel Leibovitz und bin nun Cohens größter Fan.

Stimmt es, dass du deinen eigenen Pub hast?

John Illsley: Ja, es ist ein kleines Hotel in New Forest, Hampshire. (Anmerkung des Autors: East End Arms Hotel, New Forest, Hampshire; Main Road, East End SO41 5SY). Ich stehe da nicht rund um die Uhr hinterm Tresen, komme aber immer wieder vorbei, um mein Pint zu trinken. Eine Kneipe zu haben war schon immer mein Traum gewesen.

Im nächsten Jahr, 2015, spricht man schon von einer großen Open Air- und Festivalschwemme. Das dienstälteste, „Rock am Ring“, feiert sogar sein 30-jähriges Bestehen und findet quasi zweimal statt. Einmal als „Grüne Hölle“ am Nürburgring und einmal als der neue „Rock am Ring“ auf dem Flugplatz in Mendig nahe des Nürburgrings. Könntest Du Dir vorstellen, bei einem davon dabei zu sein?

John Illsley: Jederzeit. Wo ist der Vertrag, den ich unterschreiben soll? Aber Spaß beiseite, wir brennen geradezu darauf 2015 durch Deutschland zu touren. Die Vorbereitungen laufen.

Mit oder ohne Mark Knopfler?

John Illsley: Zunächst ohne, aber die Zeit wird zeigen, was passiert.

Nicht lange nach dem Gespräch mit John Illsley veröffentlichte sein Management die ersten Tourdaten für März 2015 und kündigte sogar die Veröffentlichung des Albums „Live in London“ an, das im ‚Half Moon‘-Pub im Westen der britischen Metropole aufgenommen wurde. Darauf sind zahlreiche Reminiszenzen an seine ehemalige Band vertreten. Gleich sieben Dire Straits-Klassiker bietet die neue Live-CD, darunter die deutschen Top 20-Hits „Walk Of Life“, „Sultans Of Swing“ oder „Money For Nothing“.Aber John Illsley und seine Band präsentieren auch zwei unerwartete Coverversionen. Die Leonard Cohen-Komposition „First We Take Manhattan“ und der legendäre Pink Floyd-Titel „Another Brick In The Wall“ passen hier bestens in das musikalische Konzept. Die eigenen Kompositionen, darunter der wunderbare Song „When God Made Time“, entstammen allesamt seinen letzten beiden Solo-Alben „Streets Of Heaven“ (2010) und „Testing The Water“ (2014).

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Konzerte:

24.03.2015                                                                                                Franz Club, Berlin

25.03.2015                                                                                                Colos Saal, Aschaffenburg

26.03.2015                                                                                                Ampere, München

28.03.2015                                                                                                Downtown Bluesclub, Hamburg

29.03.2015                                                                                                Blues Garage, Isernhagen

30.03.2015                                                                                                Harmonie, Bonn

31.03.2015                                                                                                Hirsch, Nürnberg

Layout 1

Titelliste (inklusive Info über die Herkunft der originalen Studio-Tracks)

1. Toe The Line (original auf „Streets Of Heaven“)
2. Walk Of Life (original: Dire Straits)
3. Once Upon A Time In The West (original: Dire Straits)
4. Private Investigations (original: Dire Straits)
5. Young Girl (original auf „Streets Of Heaven“)
6. Sultans Of Swing (original: Dire Straits)
7. First We Take Manhattan (Leonard Cohen-Cover)
8. Another Brick In The Wall (Pink Floyd-Cover)
9. Streets Of Heaven (original auf „Streets Of Heaven“)
10. I Thought I Saw It Coming (original auf „Streets Of Heaven“)
11. Romeo And Juliet (original: Dire Straits)
12. When God Made Time (original auf „Testing The Water“)
13. Is It Real (original auf „Streets Of Heaven“)
14. Brothers In Arms (original: Dire Straits)

Bildzeilen:

John Illsley live in Concert zusammen mit den Dire Straits 1992.

John Illsley live zusammen mit Mark Knopfler 1993.

John Illsley Live 2015: Als Zeichner musikalischer Landschaften