Archiv für den Monat: Februar 2015

KW9-2015: Leonard Cohen und … der Oscar. – Soundtracks-Part 1: Bob Dylan, ja, aber schon im Jahre 2000. Leonard Cohen, nein. Auch nicht 2015!

Man hofft ja immer etwas mit, ob vielleicht nicht doch ein Song von Leonard Cohen bei den Grammy- oder Oscar-Awards mit dabei ist. Potenzial dazu hätten viele Cohen Songs. Auch neue vom aktuellen Album z.B. Und Filmemacher gibt es genug, die Interesse an Cohen-Songs für ihren Soundtrack zum Film haben.

Und dabei gibt es auch einige namhafte wie z.B. „Mrs. Cabe & Mr. Miller“ von Robert Altman 1971.

Soundtracks

The Stranger song
Sisters of mercy
Winter lady

Oliver Stones „Natural Born Killers“ von 1994 wäre ein Award für die Musik wert gewesen:

Verwendete Cohen Songs:

Waiting for the miracle
The Anthem
The Future

Oder Roger Youngs „Kiss The Skey“ von 1998 mit den Soundtrack-Songs:

Tower of song
The future
Waiting for the miracle
Bird on the wire (Jennifer Warnes)
Dance me to the end of love
Take this longing
Teachers
Ain’t no cure for love

In über 50 Filmen gibt es Soundtracks mit Leonard Cohen -Songs. Für einen Award hat es nicht gereicht. Auch 2015 nicht. Den erhielt: John Legend für seinen Song in SELMA:

Gemeinsam mit Rap-Veteran Common gab John Legend bei den „Oscars 2015“ den Titelsong des Geschichtsdramas „Selma“ zum Besten. Ein besonders emotionaler Moment, bei dem einigen Stars in den Rängen die Tränen übers Gesicht kullerten. Aufgrund der Historie ist „Selma“ in den USA mit einer ganz besonderen Bedeutung aufgeladen. Das Drama erzählt die Geschichte des Bürgerrechtlers Martin Luther King (†39), gespielt von David Oyelowo (38). King führte nach den Protestmärschen von Montgomery Mitte der 60er-Jahre eine Widerstandsbewegung an, die sich gegen die Diskriminierung der dunkelhäutigen Bevölkerungsschicht stellte. Trotz Beifallstürmen von Fans und Kritikern wurden weder Owoleyo noch „Selma“-Regisseurin Ava DuVernay (42) für die „Oscars 2015“ berücksichtigt. Dafür gab es jedoch zwei Nominierungen: in der Kategorie „Bester Song“ für „Glory“ von John Legend (36) und Common (42) sowie in der Sparte „Bester Film“. (Quelle: Pro7)

Bester Filmsong:

präsentiert von Idina Menzel und John Travolta

„Glory“ aus SelmaJohn Legend und Common

Everything Is Awesome“ aus The LEGO MovieShawn Patterson
„Grateful“ aus Beyond the LightsDiane Warren
„I’m Not Gonna Miss You“ aus Glen Campbell: I’ll Be MeGlen Campbell und Julian Raymond
„Lost Stars“ aus Can a Song Save Your Life? (Begin Again)Gregg Alexander und Danielle Brisebois

Beste Filmmusik:

präsentiert von Julie Andrews

Grand Budapest Hotel (The Grand Budapest Hotel)Alexandre Desplat

Die Entdeckung der Unendlichkeit (The Theory of Everything)Jóhann Jóhannsson
The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben (The Imitation Game)Alexandre Desplat
InterstellarHans Zimmer
Mr. Turner – Meister des Lichts (Mr. Turner)Gary Yershon

Die 87. Verleihung der Oscars (englisch 87th Academy Awards) fand am 22. Februar 2015 im Dolby Theatre in Los Angeles statt.

Auch wenn Leonard Cohen bis dato noch keinen Oscar erhielt, bekam zumindest ein ehrwürdiger wie ebenbürtiger Kollege, Bob Dylan einen Oscar und das bereits im jahre 2000 für seinen Song „Things Have Changed“ aus dem „Wonderboys“.

Things Have Changed (deutsch sinngemäß: Die Dinge haben sich geändert) ist ein Song von Bob Dylan aus dem Jahr 2000. Anders als die meisten anderen bekannten Stücke Dylans erschien die bluesige, mit New-Orleans-Jazz-Versatzstücken unterlegte Ballade zunächst exklusiv als Single. Als einzige Dylan-Neukomposition war sie darüber hinaus Teil des Soundtracks zu dem Film WonderBoys von Curtis Hanson mit Michael Douglas. Mit dem Golden Globe Award für den besten Originalsong sowie einem Oscar für den besten Filmsong des Jahres 2000 erhielt das Lied gleich zwei renommierte Preise. (Quelle: Wikipedia).

Mit beim Wonderboys-Soundtrack dabei, aber nicht nominiert und nicht preisbedacht: Leonard Cohen mit „Waiting For The Miracle“.

Desweiteren ebenso mit dabei:

John Lennon, Van Morrison, Neil Young and Leonard Cohen.

 

 

 

KW8-2015: Leonard Cohen und …. The Scorpions: Heute erscheint das neue Album: Return To Forever – Gleichzeitig ist das der Start zur 50. jährigen Jubliäums-Feier mit Album, Kino-Film und Welttournee. Und Frontmann Klaus Meine über Leonard Cohen: „Er ist ein grossartiger Songpoet“

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 Zur Vorab-Promotion traf ich die Scorpions im Januar in München und Matthias Jabs (links), Klaus Meine (2. v. r.) und Rudolf Schenker (rechts) sprachen über ihre 50jährige Karriere, das neue Album und den Kinofilm.

Klaus Meine sprach auch über Joe Cocker, Bob Dylan und Leonard Cohen mit mir. Das komplette Interview gibt es in der nächsten Ausgabe von BREAK OUT MAGAZIN.

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Titelfoto: Christof Graf

 

KW-7/2015: Leonard Cohen und …youtube – you tube wird heute 10 Jahre alt – teil 1 – 10 Jahre nach Gründung von der social media – video -plattform schafft es Leonard Cohen auf „etwa“ 608.000 Einträge

YouTube ist laut wikipedia „ein Videoportal des US-amerikanischen Unternehmens Google Inc. mit Sitz im kalifornischen San Bruno. You tube hat heute Geburtstag.

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Die Benutzer können auf dem Portal kostenlos Video-Clips ansehen, bewerten und selber hochladen.“

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Gegründet wurde es heute vor 10 Jahren am  14. Februar 2005, San Mateo, Kalifornien, Vereinigte Staaten. Gibt man am heutugen Tag das Stuichwort LEIONARD COHEN ein, erhält man etwa etwa 608.000 Ergebnisse.

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KW-6/2015: Leonard Cohen und … der Grammy: 2015? Nein? Aber 2010 den Lifetime – Grammy

 Am 8. Februar 2015 wurde zum 57. Mal der wichtigste US-amerikanische Musikpreis, der Grammy vergeben. Die Verleihung findet traditionell im Staples Center von Los Angeles statt. Mit der Auszeichnung werden Musiker, Liedautoren und weitere erfolgreiche Akteure im Musikgeschäft ausgezeichnet. Grundlage für den Grammy 2015  sind Veröffentlichungen zwischen dem 1. Oktober 2013 und dem 30. September 2014. Die Nominierungen wurden am 5. Dezember 2014 bekanntgegeben.

Leonard Cohen war trotz seines „Meisterwerkes“ Popular Problems nicht dabei. Aber er erhielt 2010 einen Grammy

 

Am 31. Januar 2010 wurden im Staples Center von Los Angeles die Grammy Awards 2010 verliehen. Es war die 52. Verleihung des Grammys, des wichtigsten US-amerikanischen Musikpreises. Gewürdigt wurden Anfang 2010 die musikalischen Leistungen, die zwischen dem 1. Oktober 2008 und dem 31. August 2009 veröffentlicht worden sind.

 

Vergeben wurden 109 Auszeichnungen in 30 Bereichen. Die Nominierten wurden am 2. Dezember 2009 bekanntgegeben. Unter den Künstlern war mit Abstand am erfolgreichsten die R&B-Sängerin Beyoncé, die sechs Grammys gewann, gefolgt von der Countrysängerin Taylor Swift mit vier Auszeichnungen. Jeweils drei Auszeichnungen gewannen die Kings of Leon, die Black Eyed Peas, Rapper Jay-Z sowie die Aufnahme von Mahler-Symphonien der San Francisco Symphony.

 

Grammy Lifetime Achievement Award‎‎s 2010 erhielten:

Leonard Cohen

Bobby Darin

David Honeyboy Edwards

Michael Jackson

Loretta Lynn

André Previn

Clark Terry

https://www.youtube.com/watch?v=DHSfAUJ_TUE