KW-50-2018: #Leonard_Cohen_and_BRUCE_SPRINGSTEEN. „The Boss“ coverte #Suzanne im Jahre 1967, aber die Version von #Judy_Collins
Springsteens Band The Castiles spielte am 16. September 1967 bei The Left Foot in Freehold, New Jersey, Suzanne als vorletztes Lied. Die folgenden Informationen stammen von The Castiles… Als der Boss jung war…, veröffentlicht am 29. Juni 2009 in The Clock That Wieder rückwärts gegangen (meine hervorgehoben):
Dies war der große Eröffnungsabend im The Left Foot, einem Club mit über 13 Jahren unter 18, der sich im Erholungszentrum der Episcopal Church von St. Peter in der Throckmorton 37-Straße befindet. „One By One“ und Moby Grapes „Omaha“. Die Inspiration für das oft abgedeckte „Get Out Of My Life, Woman“ war die Paul Butterfield Blues Band-Version. Ebenso die Inspiration für Leonard Cohens „Suzanne“ war die Aufnahme von Judy Collins aus dem Jahr 1966. Obwohl Springsteen möglicherweise Mitte 1965 anfing, hauptsächlich Hintergrundgesang zu singen, ist es klar, dass Bruce zu diesem Zeitpunkt im Mittelpunkt der Band steht. Bruce übernimmt den Lead-Gesang für alle Songs außer "Eleanor Rigby", The Kinks "See My Friends" und The Blues Project's "Steve's Song" (alle von George Theiss).
1st Set
01 Fire
02 See My Friend
03 Catch The Wind
04 Omaha
05 Steve’s Song
06 Jeff’s Boogie
2nd Set
01 Purple Haze
02 Get Off My Live, Woman
03 Hold On, I’m Coming
04 You Can’t Judge A Book By Looking At It’s Cover
05 Elenor Rigby
06 Suzanne
07 Jeff’s Boogie
On YOU TUBE:
KW-50-2018: SPRINGSTEEN on BROADWAY – Gestern endete das Broadway-Engagement vom Boss.
Am 14. Dezember erscheint das Soundtrack-Album ‚Springsteen On Broadway‘ mit Songs und Geschichten aus der preisgekrönten, 236 Auftritte umfassenden Show-Reihe im Walter Kerr Theater in New York. Der Longplayer enthält die kompletten Audio-Aufnahmen der kommenden ‚Springsteen On Broadway‘-Ausstrahlung, die ab dem 16. Dezember weltweit bei Netfliux zu sehen sein wird. ‚Springsteen On Broadway‘ erscheint als vier LP-Set und als Doppel-CD. Basierend auf seiner Autobiografie ‚Born To Run‘, einem weltweiten Bestseller, ist ‚Springsteen On Broadway‘ ein einzigartiger Abend mit Bruce, seiner Gitarre, einem Klavier und seinen ganz persönlichen Geschichten. Auf dem Album sind diese Stories als eigener Track angelegt und als Einführung (Introduction) zum nachfolgenden Song gekennzeichnet. Die Audioaufnahmen wurden von Bob Clearmountain gemischt und von Bob Ludwig gemastert. ‚Springsteen On Broadway‘ feierte seine Premiere am 3. Oktober 2017, offiziell startete die komplett ausverkaufte Show-Reihe am 12. Oktober 2017. Die ursprünglich veranschlagten acht Wochen mussten dreimal verlängert werden und ... endeten nun gestern am 15. Dezember 2018.
KW-50-2018: (#Leonard_Cohen and … #NewZealand-PART 1/ 16 )Gestern abend, 14.12.2018 vor fünf Jahren fand das erste von vier letzten NEUSEELAND-Konzerten von Leonard Cohen statt. Es war Leonard Cohen viertletztes Konzert ever . No YOUTUBE in NEUSEELAND :-(
- Dezember 2013, Christchurch/ New Zealand, CBS Arena
Set 1: Dance M.T.T.E.O.L./ The Future/ Bird on the Wire/ Everybody Knows/ Who by Fire/ Darkness/ Amen/ Come Healing/ Lover Lover Lover/ Anthem. Set 2: Tower O.S./ Suzanne/ Chelsea Hotel #2/ The Partisan/ Alexandra Leaving (Sharon Robinson)/ I’m Your Man/ A Thousand K.D./ Hallelujah/ Take This Waltz. Encore 1: So Long, Marianne/ Going Home/ F.W.T.M.. Encore 2: Famous Blue Raincoat/ If It Be Your Will (Webb Sisters)/ Closing Time. Encore 3: I Tried To Leave You/ Save The Last Dance For Me. All in all: 27 Songs.
And no….there are no YOU TUBE – Videos from this gig in Christchruch/ Neuseeland.
Aber von dem am 18.12. in Wellington gibt es Mitschnitte from Downunder:
KW-50-2018: Ticketalarm bei #BOB_DYLAN : Seit heute morgen um 10.00 läuft der Vorverkauf für die 2019er TOurdaten in Deutschland. Stuttgart ist bereits ausverkauft und die restlichen Konzerte werden es wohl auch bald sein.
Seit heute morgen um 10.00 läuft der Vorverkauf für die 2019er TOurdaten in Deutschland. Stuttgart ist bereits ausverkauft und die restlichen Konzerte werden es wohl auch bald sein. Zwischen dem 31. März und dem 7. Juli spielt er in Düsseldorf, Würzburg, Berlin, Magdeburg, Augsburg, Hamburg, Braunschweig und Mainz. Anbei die Saalplanbuchungen der acht Konzerte heute, 15.12.18 zwischen 10.16 und 10.42 Uhr.
- Sonntag, 31. März 2019 | Düsseldorf, Mitsubishi Electric Hall
- Dienstag, 02. April 2019 | Würzburg, S. Oliver Arena
- Donnerstag, 04. April 2019 | Berlin, Mercedes-Benz Arena
- Freitag, 05. April 2019 | Magdeburg, GETEC Arena
- Samstag, 20. April 2019 | Augsburg, Schwabenhalle
- Freitag, 05. Juli 2019 | Hamburg, Barclaycard Arena
- Samstag, 06. Juli 2019 | Braunschweig, Volkswagen Halle
- Sonntag, 07. Juli 2019 | Mainz, Volkspark
- Mittwoch, 10. Juli 2019 Stuttgart JAZZ OPEN
Der Stuttgarter Auftritt bei den Jazz Open war schon am Freitag letzter Woche ausverkauft.
anbei der nur leicht varifizierte Pressetext zur Tour 2019:
Bob Dylan im Frühjahr und Sommer 2019 live
Bedeutendster Interpret der Rock-Ära
Als einziger Rockmusiker mit Literatur-Nobelpreis ausgezeichnet
Bob Dylan gilt ohne Zweifel als wichtigster einzelner Interpret der Rock-Ära, als Inkarnation einer Gegenkultur und Songschreiber des Jahrhunderts. Der Ausnahmekünstler bedeutet „für die Popmusik das Gleiche wie Einstein für die Physik“, schrieb das US-Nachrichtenmagazin Newsweek. Die überragende Bedeutung von Bob Dylan fand auch in der Verleihung des Nobelpreises für Literatur Ausdruck, den er als bisher einziger Musiker erhielt. Die zahlreichen Grammy-Auszeichnungen, auch für sein Lebenswerk, dokumentieren die große Anerkennung des genialen Singer/Songwriters. Im Frühjahr und Sommer 2019 kommt der Wegbereiter der Folk- und Rockmusik, dessen Gesamtauflage mehr als 110 Millionen Tonträger beträgt, zu Live-Konzerten nach Deutschland. Zwischen dem 31. März und dem 7. Juli gastiert er in Düsseldorf, Würzburg, Berlin, Magdeburg, Augsburg, Hamburg, Braunschweig und Mainz.
Bob Dylan erfand sich immer wieder neu, wandelte sich, wechselte die Richtung, tauchte ab, um dann erneut kometenhaft aufzusteigen. Dylan ließ sich nicht vereinnahmen, er bestimmte Tempo, Rhythmus und Inhalt. Er definierte mit seinen Songs Ideale, Ängste, Stimmungen von Generationen. Die Poesie seiner Texte und die Lyrik seiner Lieder verliehen ihm literarische Qualität, seine scharfe Beobachtungsgabe und sein politisches Verständnis machten ihn zum natürlichen Sprachrohr der Jugend, deren Aufbruch er in den 60er Jahren mit initiierte und begleitete.
Dylan-Songs sind nicht nur Klassiker, sondern lebensnahe Dichtung. Viele von ihnen sind in die amerikanische Literatur eingegangen: „The Times They are A-Changin’ “, „Blowin’ in the Wind“, „Like a Rolling Stone“, „A Hard Rain’s A-Gonna Fall“, „Chimes of Freedom“ – um nur einige zu nennen.
„Blowin’ in the Wind“, der wohl bekannteste Song aus der Feder von Bob Dylan, beschreibt das Lebensgefühl seiner Generation. Dieses Lied, in den frühen 60er Jahren geschrieben, von unzähligen Künstlern wie Joan Baez oder Pete Seeger interpretiert, begründete seinen Mythos. Die New York Times bezeichnete ihn als „Shakespeare des 20. Jahrhunderts“. Bob Dylan, der eigentlich Robert Allen Zimmerman heißt, in dem Dorf Duluth (Minnesota) geboren wurde und in der nahegelegenen Grubenstadt Hibbing aufwuchs, erzielte eine Wirkung wie vor und nach ihm kein zweiter Protagonist der Popkultur. Seine Texte befreiten die Rockmusik von ihrer Banalität. „Erst nachdem ich Dylan intensiv gehört hatte, achtete ich peinlich genau auf Texte, auf Aussagen“, gestand sogar John Lennon.
Bob Dylan gilt als „das Gewissen seiner Zeit, die er mit archetypischen Song-Chiffren prägte“ (Time) und für die er 1980 seinen ersten Grammy erhielt. 1993 konnte er einen Ehren-Grammy für sein Lebenswerk entgegennehmen, hielt Einzug in die legendäre „Hall of Fame“, wurde mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet und führte Regie bei cineastischen Seitensprüngen. Dylans Tourneen „werden bejubelt, als sängen Jesus und Marx gemeinsam oder seien die Beatles auferstanden“, urteilte Newsweek. Kaum ein wichtiger Musiker, der ihm nicht in irgendeiner Form Tribut zollte.
Seine erste LP bestand überwiegend aus Fremdmaterial, eine Reminiszenz an sein Idol Woody Guthrie. Eigenkompositionen, vor allem politische Botschaften, sind die Inhalte der nachfolgenden Platten, als der Vietnamkrieg und die Studentenunruhen Mitte der 60er ihren Höhepunkt erreichten. Beim Newport Folkfestival 1965 sorgte Bob Dylan schließlich für den Eklat, als er seine Gitarre elektrisch verstärkte und damit den Folkrock begründete. Seine in Platten gepresste Lyrik wurde zum Bestseller. Seitdem gilt Dylan als Prophet der populären Kultur.
Seine Memoiren „Dylan’s Chronicles – Volume 1“ waren ein weltweiter Bestseller und rangierten 19 Wochen in der „The New York Times“-Bestsellerliste. Er wurde für seine „tiefgreifende Bedeutung für die Populärmusik und Amerikanische Kultur“ mit einem Pulitzer-Spezialpreis ausgezeichnet.
KW-50-2018: #Leonard_Cohen and Tribute Projekte: The Songs of Leonard Cohen – performed by FIELD COMMANDER C. Live in Bensheim (bei Darmstadt) am 16. Januar 2019
KW-50-2018: #Leonard_Cohen and Tribute Projekte: The Songs of Leonard Cohen – performed by FIELD COMMANDER C. – COHENPEDIA.DE verlost 2 Eintrittskarten für das Bensheimer Konzert im Januar 2019
Leonard Cohens Live-Auftritte gegen Ende der 70er Jahre sind legendär. Die gefeierten Konzerte mit großer Besetzung wurden auf dem Album „Field Commander Cohen“ eindrucksvoll dokumentiert. Die Tribute-Band „Field Commander C.“ bezieht sich auf den Albumtitel und zelebriert mit zehn fantastischen Musikern die Songs des großen Musikpoeten. Unvergessene Klassiker wie „Suzanne“, „So Long Marianne“, „Sisters Of Mercy“ oder “ Famous Blue Raincoat“ werden in großer Besetzung interpretiert. Respektvoll und virtuos spielen sich „Field Commander C.“ nicht nur in die Herzen von Cohen Fans. Kein Wunder, dass die Formation eine der angesagtesten Leonard Cohen-Live-Interpreten ist.
The Songs of Leonard Cohen – performed by FIELD COMMANDER C.
Leonard Cohens Live Auftritte gegen Ende der 70er Jahre sind legendär und gelten für viele Cohen Fans als die besten in seiner langen, musikalischen Laufbahn. Die gefeierten Konzerte mit großer Besetzung wurden im erst 2001 erschienenen Album „Field Commander Cohen“ eindrucksvoll dokumentiert, welches „Field Commander C.“ den Namen gab.
Der Sound der Band orientiert sich ganz am Klang dieser legendären Shows und so darf der Zuschauer eine einzigartige Zeitreise zurück zu den großartigen Songs Cohens erwarten.
Unvergessene Klassiker wie „Suzanne“, „So Long Marianne“, „Sisters Of Mercy“ oder „Famous Blue Raincoat“ ertönen in einem Klang wie er seit fast 40 Jahren nicht mehr zu hören war. Es ist auch ein Wiederhören mit Songs, die Cohen selbst seit dieser Zeit nicht mehr gespielt hat.
Zehn fantastische und überaus sensibel agierende Musiker/innen stehen auf der Bühne und zelebrieren die Songs eines der größten Musikpoeten unserer Zeit. Respektvoll, mitreißend und überraschend virtuos spielen sich Field Commander C. nicht nur in die Herzen von Cohen Fans.
Die Presse schreibt:
„Die neunköpfige Kombo schafft es auf berührende wie mitreißende Art, die Klassiker im Geiste ihrer Entstehungszeit zu interpretieren und Cohen ein eindrucksvolles Denkmal zu setzen“ (Gisela Huwig, LEO Magazin)
„Mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit beherrscht Rolf Ableiter die meist melancholischen Klangfarben Leonard Cohens“ (Robin Daniel Frommer, Pforzheimer Zeitung)
„Ira Diehr und Esther Oberle hauen das Publikum schlichtweg um.“ (Elisa Reznicek, Badische Neueste Nachrichten)
„Leonard Cohen und Band schienen wieder auferstanden … Ein eindrucksvoller Abend, von dem die Gäste noch lange zehren werden.“ (Ute Gerst, Die Rheinpfalz)
Field Commander C. sind:
Rolf Ableiter: Vocals/Gitarre
Ira Diehr: Vocals
Esther Oberle: Vocals
Claus Bubik: Vocals/Bass
Jörg Dudys: Gitarre
Nikos Mavridis: Geige
Klaus Eichberger: Piano/Orgel/Akkordeon
Klaus Buchner: Saxofon, Querflöte
Patrick Damiani: Mandoline
Marcel Millot: Drums
Fotos / Tour-Motiv: Rolf Ableiter.
Tourtermine 2019:
11.01.2019 Bensheim – Rex
18.01.2019 Rastatt – Badnerhalle
19.01.2019 Karlsruhe – Badnerlandhalle
08.02.2019 Ramstein – Congress Center
05.04.2019 Stuttgart – Liederhalle
16.04.2019 Dresden – Kulturpalast
KW-50-2018: more #Leonard_Cohen_and_art (part 3b) / mehr #Leonard_Cohen und Kunst (part 3b) – mehr Waterportfolios aus den 80ern
KW-50-2018: more #Leonard_Cohen_and_art (part 3) / mehr #Leonard_Cohen und Kunst (part 3) – Waterportfolios in den 80ern
In den 80ern, genauer gesagt bei seiner 1985er Tournee konnte man für umgerechnet ca. 300 D-Mark einen von drei Drucken käuflich erwerben.
Ganz selten sind diese noch im Umlauf. Ein Motiv von drei findet man „gebraucht“ hin und wieder bei Börsen, Auktionen oder Galerien. Wie z.B. dieses hier. Der Wert ist enorm gestiegen.
COHEN, LEONARD / one of those days when the hat doesn’t help / 1988
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