Manowar – Die Begründer des True-Metal auf ihrer Tour zum 45-jährigen Bestehen der Kings of Metal in Luxemburg

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MANOWAR

Manowar kommen mit ihrem neuen Album In Times New Roman… und einer Setlist zurück, die keine Wünsche offenlässt! Manowar werden die Alben Sign Of The Hammer oder Hail To England vollständig zum Besten gegeben, ergänzt durch weitere geliebte Hymnen aus ihrem umfangreichen Repertoire. Mit einer brandneuen Produktion und ihrer unvergleichlichen Bühnenpräsenz versprechen Manowar ein unvergessliches Konzerterlebnis. Seit ihrem Debüt Battle Hymns haben Manowar den Power-Metal und den Begriff True Metal geprägt.

Manowar, die US-amerikanische Metal-Band, wurde 1980 in Auburn, New York, von Joey DeMaio und Ross „The Boss“ Friedman gegründet. Die beiden lernten sich während der „Heaven and Hell“-Tour von Black Sabbath kennen, bei der DeMaio als Bass- und Pyrotechniker und Friedman als Gitarrist der Vorgruppe Shakin‘ Street arbeiteten. Manowar gilt als Begründer der musikalischen Stilrichtung des True Metal. Ihr Debütalbum „Battle Hymns“ erschien 1982 und enthielt bereits den später typischen Stil der Band. Die Band durchlief mehrere Besetzungswechsel, insbesondere am Schlagzeug. Mit dem Album „Fighting The World“ (1987) gelang Manowar der kommerzielle Durchbruch, gefolgt von „Kings of Metal“ (1988), das ihren Erfolg weiter festigte. Manowars Musik zeichnet sich durch orchestrale und sinfonische Einflüsse, kräftige Gitarren-Riffs und eingängige Elemente aus. Ihre Texte sind oft von mystischen Themen geprägt, und die Band ist bekannt für ihre extrem lauten Konzerte. 2008 erreichten sie auf dem Magic-Circle-Festival eine Lautstärke von 139 Dezibel, was ihnen einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde einbrachte. Die Band ging sogar so weit, in ihren Konzertverträgen festzulegen, dass mindestens 126 Dezibel erreicht werden müssen. Bei regulären Konzerten bewegt sich ihre Lautstärke typischerweise zwischen 115 und 120 Dezibel.

Manowar beschreiben sich selbst als „ear-splitting“ und sehen die extreme Lautstärke als Teil ihres Markenzeichens und ihres musikalischen Stils als True Metal Band.

Die Band prägte 1984 den Begriff „True Metal“ mit der Aussage „Death to False Metal“ auf ihrem Album „Hail to England“. Dies implizierte, dass Manowar den „wahren“ Metal repräsentieren. Die Texte von Manowar behandeln oft Themen wie Kampf, Männlichkeit, Krieg und Ehre, was charakteristisch für den True Metal wurde. Diese Kombination aus musikalischem Stil, Texten, Image und Ideologie machte Manowar zu Pionieren und Ikonen des True Metal.

Ihre Alben erreichten in verschiedenen Ländern Gold-Status. Trotz Kontroversen und wechselndem kommerziellen Erfolg bleibt Manowar eine wichtige Figur in der Metal-Szene. Ihre bevorstehende Tournee im Februar und März 2025 zeigt, dass die Band auch nach über vier Jahrzehnten noch aktiv und bei ihren Fans beliebt ist.

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JOE COCKER – Files

KW-51-2919: Heute, 22.12.2014, vor 5 Jahren verstarb #JOE_COCKER. … „Cocker galt als einer der profiliertesten Vertreter des Rhythm `N Blues“ hieß es in der Todesmeldung in der TAGESSCHAU. Kurz zuvor erschien auf der Frankfurter Buchmesse meine Biografie über Joe Cocker „Mit Gänsehaut durch die Jahrzehnte“, die ich dann binnen 2er Wochen für den Verlag überarbeitete und aktualisierte. Joe Cocker performed a total of three Leonard Cohen songs during his 60ies, 70ies, 80ies and 90ies years. Bird On A Wire (on „Joe Cocker“-Album (1969) and on „Mad Dogs And English Men“-Album (1970) , I’m Your Man (on „One Night Of Sin“-Album (1989) and First We Take Manhattan (on „Ordinary World“-Album 1989).

Live in Saarbrücken 1999 bei der TV-Sendung „Goldene Europa“