KW-43-2021: 10 years ago: Pink Floyd’s Roger Waters names his favourite Leonard Cohen song and explains: “Leonard Cohen and Bob Dylan were the two men who allowed us to believe that there was an open door between poetry and song lyrics“ (BBC Radio 4) – #Leonard_Cohen_and_Pink_Floyd – #Leonard_Cohen_and_Roger_Waters

Roger Waters talks about his early childhood memory about his mother,father and brother.Also talks about Live8,Pink Floyd split,Syd Barret, The Beatles,the success of Dark Side Of The Moon…and selects his Desert Island Discs. Selected Tracks: Neil Young Helpless/ Ryuichi Sakamoto, Jaques Morelenbaum & Everton Norton/ Endless Flight/ Leonard Cohen Bird on the Wire/ Chet Baker My Funny Valentine/ Ray Charles Georgia On My Mind/ Giacomo Puccini/ E Lucevan Le Stelle (from Tosca)/ Artist: Franco Corelli/ Billie HolidayGod Bless the Child/ Gustav Mahler Symphony No. 5 in C sharp minor – 4th movement (Adagietto)/ Artist: Sir Simon Rattle with the Berlin Philharmonic/ BOOK CHOICEAll the Pretty Horses – Cormac McCarthy/ LUXURY CHOICEA grand piano

Quelle: BBC RADIO 4 – und – https://faroutmagazine.co.uk/pink-floyd-roger-waters-favourite-leonard-cohen-song/?fbclid=IwAR0hIdQCmb9qkcVQeIhnh95Do8G9Nr7-kVJ1xAygI1ooV4cfVvp_qaG_np8

KW-42-2021: Frankfurt Book Fair 2021 (20. – 24. October) is closing doors again.

  1. Frankfurter Buchmesse: Neustart der Buchbranche, Wiedersehensfreude und Kontroverse um die Grenzen der Meinungsfreiheit

36.000 Fachbesucher*innen aus 105 Ländern und 37.500 Leser*innen aus 85 Ländern kamen auf das Messegelände

Die 73. Frankfurter Buchmesse (20.-24. Oktober 2021) setzte für die Kulturbranche ein wichtiges Zeichen in der Pandemie. Dank eines umfangreichen Hygienekonzeptes konnte sich das Fach- und das Privatpublikum unter dem Motto “Re:connect” wieder sicher begegnen. 36.000 Fachbesucher*innen aus 105 Ländern und 37.500 Leser*innen aus 85 Ländern hat die Frankfurter Buchmesse 2021 als die erste große Präsenzveranstaltungen der internationalen Buchbranche erreicht. Insgesamt 2013 Unternehmen aus 80 Ländern präsentierten sich in den Hallen, im LitAg, an den neuen Workstations oder als digitale Aussteller*innen im Netz. Insgesamt 2.500 Medienvertreter*innen aus 39 Ländern waren für die diesjährige Frankfurter Buchmesse akkreditiert.

 

Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse: „Die 73. Frankfurter Buchmesse markiert nach 18 Monaten einen Neubeginn und hat angesichts der weltweit geltenden Reisebeschränkungen unsere Erwartungen weit übertroffen. Dies zeigt, wie resilient und kreativ unsere Branche ist. Viele Aussteller*innen und Fachbesucher*innen äußerten sich sehr zufrieden über die Qualität der Gespräche. Man konnte die Wiedersehensfreude in den Hallen förmlich spüren. Mit unserem digitalen Fachprogramm haben wir eine Brücke zu Teilnehmer*innen geschlagen, die in diesem Jahr nicht reisen konnten.“

 

Vom Dienstag, 19. Oktober, bis Sonntag, 24. Oktober, nutzten 130.000 User*innen die Angebote auf buchmesse.de. Der Livestream zum digitalen Fachprogramm “Frankfurt Studio: Inside Publishing” (27 Sessions) wurde allein auf der Website der Frankfurter Buchmesse über 15.500-mal in 97 Ländern eingeschaltet. Das deutschsprachige Live-Programm für das Privatpublikum im “Frankfurt Studio Festival” in Kooperation mit Buchjournal (34 Sessions) wurde bis zum Sonntagmittag bereits über 5.200-mal eingeschaltet. Die ARD-Buchmessenbühne zeigte 46 Stunden Programm im Livestream und das Frankfurt Studio sendete 44,5 Stunden. Das physische BOOKFEST city-Programm kommt auf insgesamt 85,5 Stunden. Zusätzlich konnte ein Großteil des Live-Programms beider Livestreams auch über Facebook und YouTube verfolgt werden. Die Inhalte stehen im November auf buchmesse.de in einer Mediathek zur Verfügung.

 

Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels: „Die Frankfurter Buchmesse war geprägt von Wiedersehensfreude und Aufbruchsstimmung. Die Branche geht gestärkt aus der Pandemie hervor und hat die Messetage für die persönliche Begegnung, den Austausch über wichtige Branchenthemen und den Ausbau von Geschäftskontakten genutzt. Unterstützt durch ein breites digitales Angebot hat das Buch so eine weithin sichtbare Bühne bekommen. In aufgewühlten Zeiten standen auch wichtige gesellschaftliche Themen auf der Agenda. Dabei hat sich auch gezeigt, dass es gesellschaftliche Debatten gibt, die wir intensiv weiterführen müssen und werden – so etwa die zur Bekämpfung von Rassismus oder die zum Umgang mit extremen politischen Positionen in unserer Gesellschaft und auf Buchmessen.“

 

Besonders eindrücklich hat sich in den letzten Tagen gezeigt, wie sehr die Frankfurter Buchmesse die aktuellen gesellschaftlichen Debatten widerspiegelt und verstärkt. In über 100 Veranstaltungen auf dem Blauen Sofa, der ARD-Buchmessenbühne, im Forum Bildung äußerten sich Podiumsteilnehmer*innen aus vielen Disziplinen zu Themen wie Anti-Rassismus und Anti-Diskriminierung, Gendern und Meinungsfreiheit.

 

Der Boykottaufruf einer Autorin auf Grund der Präsenz eines Verlages der „Neuen Rechten“, hat die Netz-Community aufgebracht die Öffentlichkeit gespalten: Wo kann ein Veranstalter wie die Frankfurter Buchmesse die Grenze ziehen, welche Verlage zugelassen werden? Wo endet die Meinungsfreiheit, wo beginnt Zensur?

 

Die Politikerin Aminata Touré und Managerin Janina Kugel haben sich entschieden, ihre geplanten Auftritte trotz des Boykottaufrufs im Netz wahrzunehmen und die Messe für sich und ihre Positionen zu nutzen. Sie trafen sich mit der Journalistin Jagoda Marinić im Rahmen der Reihe “SHEROES – Streiterinnen für die Zukunft” auf der ARD-Buchmessenbühne. Zum Thema “Boykott oder Ausschluss? Wie umgehen mit rechten Verlagen auf Buchmessen” fand am Messesonntag ein Panel mit Mirrianne Mahn (GRÜNE), Referentin für Diversitätsentwicklung der Stadt Frankfurt sowie dem Schriftsteller Per Leo statt.

 

„Wir bedauern zutiefst, dass Autor*innen ihren Auftritt auf der Frankfurter Buchmesse abgesagt haben. Wir haben mit unseren Partnern ein umfangreiches diverses Programm zusammengestellt, um viele Perspektiven aufzuzeigen. Die Stimmen dieser Autor*innen haben gefehlt. Mit ihrer Anwesenheit hätten sie ein Zeichen gesetzt, so wie das in der Vergangenheit zum Beispiel Salman Rushdie oder Chimamanda Ngozi Adichie getan haben und in diesem Jahr unsere diesjährige Friedenspreisträgerin Tsitsi Dangarembga oder deren Laudatorin Auma Obama, und viele andere“, sagte Juergen Boos.

 

Er führte aus: „Internationale Buchmessen leben von der Vielfalt der Meinungen und Inhalte sowie vom Austausch auf Augenhöhe. Inzwischen gibt es regelmäßig die Forderung nach Zensur und Ausschluss bestimmter Inhalte und Unternehmen – so auch in diesem Jahr. Für die Buchmesse gelten seit jeher zwei Grundsätze: Die Meinungsfreiheit darf nicht über die vom Staat gezogenen Grenzen hinaus eingeschränkt werden – das heißt für die Zulassung von Ausstellern in dubio pro libertate, und die Sicherheit der Teilnehmer*innen muss jederzeit maximal gewährleistet werden, so dass jede und jeder Einzelne sich frei und sicher fühlen kann, die Messe zu besuchen. Als Veranstalter der größten internationalen Buchmesse verwahren wir uns mit aller Schärfe gegen die Instrumentalisierung unserer Veranstaltungen. Die Freiheit des Wortes ist für uns nicht verhandelbar.“

 

Das Wochenendprogramm präsentierte Mona Ameziane, Volker Klüpfel & Michael Kobr, Ralf König, Janina Kugel, Daniel Schreiber, Aminata Touré, Elif Shafak (live zugeschaltet), Nicole Seifert und Sönke Wortmann auf der ARD-Buchmessenbühne; Dany Laferrière und Asfa-Wossen Asserate auf dem „Blauen Sofa“; Samira El Ouassil, Anastasia Zampounidis, Ulrike Folkerts, Rebecca Gablé, Florian Illies und Marc Elsberg im Frankfurt Studio Festival; Johanna Adorján, Peter Licht und Terézia Mora im detektor.fm-Podcaststudio.

 

Unter der Motto „Singular Plurality – Singulier Pluriel“ präsentierte Kanada, der Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2021, seine einzigartige Vielfalt. „Wir sind stolz darauf, dass wir die Gelegenheit hatten, unsere Literatur, Kunst und Kultur mit unseren deutschen Freunden und dem Rest der Welt zu teilen. Kanada ist ein Land mit vielen verschiedenen Stimmen, und wir sind uns sicher, dass unser Ehrengastauftritt diese Singular Plurality unseres Landes in den Fokus gerückt hat – die einzigartige Vielfalt, in der wir unsere Unterschiede annehmen und feiern. Mit dem Abschluss unserer zwei Ehrengastjahre beenden wir nun dieses unerwartet lange Kapitel der Frankfurter Buchmesse, und können es kaum erwarten zu sehen, was Spanien im nächsten Jahr für uns bereithält“, resümiert S. E. Steven Guilbeault, Minister für kanadisches Kulturerbe, den außergewöhnlichen Ehrengastauftritt Kanadas.

 

Der Kanadische Pavillon wurde am Dienstagabend (19. Oktober 2021) offiziell von der kanadischen Generalgouverneurin, Ihrer Exzellenz Mary May Simon eröffnet: Besucher*innen erwartete ein Parcours durch eine Installation, die mit den Elementen kanadischer Landschaft spielte. Der Pavillon, zu dem es in diesem Jahr erstmalig auch ein virtuelles Pendant gab, führte die Kreativität und Vielfalt der kanadischen Literatur- und Kulturszene vor Augen. Insgesamt 60 kanadischen Autor*innen und Illustrator*innen gestalteten das kanadische Literaturprogramm – darunter acht herausragende Literat*innen, die Kanada in diesem Jahr vor Ort in Frankfurt vertreten werden: Michael Crummey, Michel Jean, Dany Laferrière, Catherine Mavrikakis, Paul Seesequasis, Vivek Shraya, Kim Thúy und Nancy Vo. Neben Lesungen und interaktiven Formaten dieser acht Künstler*innen auf dem Messegelände haben über 50 Autor*innen an einer Vielzahl virtueller Veranstaltungen teilgenommen; dies beinhaltete auch virtuelle Auftritte von Margaret Atwood und Joséphine Bacon bei der Eröffnungsfeier. Die „Books on … Canada“ Ausstellung im Ehrengast-Pavillon zeigt knapp 400 Neuerscheinungen zu Kanada aus 165 Verlagen.

 

In einer feierlichen Zeremonie mit dem Buchmessedirektor Juergen Boos übergab Caroline Fortin, Vorsitzende des Ehrengastkomitees CanadaFBM2020/21, die GastRolle an Maria José Gálvez, Generaldirektorin Books and Reading Promotion der spanischen Regierung.

 

Alle Gespräche, die an den Messetagen auf der ARD-Buchmessenbühne stattgefunden haben, sind in der ARD-Mediathek auch im Nachhinein verfügbar. Alle detektor.fm-Gespräche sind ebenfalls weiterhin als Podcast abrufbar und auch auf dem YouTube-Kanal der Frankfurter Buchmesse finden sich zahlreiche Inhalte der Messewoche für die Rückschau.

 

Die Daten der kommenden Frankfurter Buchmesse: 19.-23. Oktober 2022, Ehrengast Span

KW-42-2021: interessante Lektüre: interesting to read: Leonard Cohen: Poet, Prophet, Eternal Optimist A famous songwriter whose novels and poems explored Jewish identity and spirituality.

Leonard Cohen: Poet, Prophet, Eternal Optimist

A famous songwriter whose novels and poems explored Jewish identity and spirituality.

SOURCE: https://www.myjewishlearning.com/article/leonard-cohen-poet-prophet-eternal-optimist/?fbclid=IwAR1qzM8ufsG953R5BUdclrvyajkceN8AXSaM98jmtpdF-WdOKnTR_5L_5o8

 

KW-42-2021: How Leonard Cohen mined sacred texts for lyrics to his songs

How Leonard Cohen mined sacred texts for lyrics to his songs

New book reveals extent of the musician’s fascination with scriptures of Judaism and Christianity

Diese Woche im engl. THE GUARDIAN , eine Buch rezenzion zu THE MYSTICAL ROOTS OF GENIUS zu lesen: https://www.theguardian.com/music/2021/oct/17/how-leonard-cohen-mined-sacred-texts-for-lyrics-to-his-songs

Werbetext

Harry Freedman uncovers the spiritual traditions that lie behind Leonard Cohen’s profound and unmistakable lyrics

Buchrückseite

‚Leonard Cohen taught us that even in the midst of darkness there is light, in the midst of hatred there is love, with our dying breath we can still sing Hallelujah.‘ – The late Rabbi Lord Jonathan Sacks ‚Among the finest volumes on Cohen’s life and lyrics … An exploration which would have intrigued and engaged Leonard himself.‘ – John McKenna, writer and friend of Leonard Cohen Harry Freedman uncovers the spiritual traditions that lie behind Leonard Cohen’s profound and unmistakable lyrics The singer and poet Leonard Cohen was deeply learned in Judaism and Christianity, the spiritual traditions that underpinned his self-identity and the way he made sense of the world. In this book Harry Freedman, a leading author of cultural and religious history, explores the mystical and spiritual sources Cohen drew upon, discusses their original context and the stories and ideas behind them. Cohen’s music is studded with allusions to Jewish and Christian tradition, to stories and ideas drawn from the Bible, Talmud and Kabbalah. From his 1967 classic ‚Suzanne‘, through masterpieces like ‚Hallelujah‘ and ‚Who by Fire‘, to his final challenge to the divinity, ‚You Want It Darker‘ he drew on spirituality for inspiration and as a tool to create understanding, clarity and beauty. Born into a prominent and scholarly Jewish family in Montreal, Canada, Cohen originally aspired to become a poe
t, before turning to song writing and eventually recording his own compositions. Later, he became immersed in Zen Buddhism, moving in 1990 to a Zen monastery on Mount Baldy, California where he remained for some years. He died, with immaculate timing, on the day before Donald Trump was elected in 2016, leaving behind him a legacy that will be felt for generations to come. Leonard Cohen: The Mystical Roots of Genius looks deeply into the imagination of one of the greatest singers and lyricists of our time, providing a window on the landscape of his soul. Departing from traditional biographical approaches, Freedman explores song by song how Cohen reworked myths and prayers, legends and allegories. By the end the reader will be left with a powerful understanding of Cohen’s story, together with a far broader insight into the mystical origins of his inimitable work.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Harry Freedman is Britain’s leading author of popular works of Jewish culture and history. His publications include The Talmud: A Biography, Kabbalah: Secrecy, Scandal and the Soul, The Murderous History of Bible Translations and The Gospels‘ Veiled Agenda. He has written for the Guardian, Jewish Chronicle, Jewish Quarterly, Judaism Today and contributed to the Encyclopaedia of Modern Jewish Culture.

Pressestimmen

Leonard Cohen: The Mystical Roots of Genius is the book so many of us have been waiting for. In it, Harry Freedman explores, in an entrancingly original and totally accessible way, the spiritual inspiration that is such an integral part of Leonard’s work. Beautifully written, this is among the finest volumes on Cohen’s life and lyrics. It’s an exploration which would have intrigued and engaged Leonard himself.John McKenna, writer and friend of Leonard Cohen

Leonard Cohen taught us that even in the midst of darkness there is light, in the midst of hatred there is love, with our dying breath we can still sing Hallelujah. ― The late Rabbi Lord Jonathan Sacks

For those who know and want to know even more, this account of Leonard Cohen’s preoccupations and what he made from his knowledge of the religious, is fascinating. A cultural story of a cultural giant. ― Susie Orbach, psychotherapist and author

Freedman’s book highlights even further layers of meaning to the songs which speak so profoundly to so many of us, regardless of faith or spiritual background. ― National Herald

An intriguing and specific look at the traditions and stories that influenced a brilliant songwriter.Library Journal

There have been several books written about Cohen since his death but none of them, until now has gone deep into his soul. This is not a biography of the man but rather a biography of the the landscape of his soul…Freedman explores song by song how Cohen reworked myths and prayers, legends and allegories and leads us to an understanding of Cohen’s life as we gain, insight into the man and his music. ― Reviews by Amos Lassen

Freedman…takes a fresh approach by focusing on Biblical and Torahic references in Cohen’s lyrics. ― Library Journal

KW-42-2021: One more of those neverending again and again published & already wellknown & reposted again and again statements & often asked questions like : “Why Bob Dylan loves Leonard Cohen song ‘Hallelujah’ “ – – – Sometimes social media plattforms, newspapers, magazines, etc. like FAR OUT MAGAZINE for example or other little, middle and big Storytellers or even some „know-it-all and smart-ass“-people on FACEBOOK & CO. tells us again and again : sometimes it`s even a creative presentation, mostly it`s just a snip&tool robbery from the internet & book sources – they do it , cause they were “alarmed”, “alerted”, “informed”, “asked” or whatever, they do it to get a pin on their FACEBOOK – Profile, saying they are a so called „visual storyteller“ or a so called „conversation starter“ … or so…..wow, CONGRATULATIONS – and no, I dont have such a pin…. we know, how Leonard Cohen thinks about „pins“ :-) – But each his own and everyone has their own way of approaching and dealing with issues