KW-50-2021: #Powerwolf2021 – Live-Stream-Konzert als Ersatz für die ausgefallene 2021er Tournee – POWERWOLF laden zum ersten Streaming-Event in ihrer Bandgeschichte ein: The Monumental Mass: A Cinematic Metal Event! HIER kann man den Trailer sehen!

POWERWOLF stehen für epische Metal-Momente der Superlative und deshalb gehen ihre Messen, wie sie ihre Shows würdevoll nennen, immer einen Schritt weiter. Wenn die Wölfe ihr Rudel vor den Bildschirm rufen, darf Gigantisches erwartet werden. The Monumental Mass: A Cinematic Metal Event wird am Freitag, den 17. Dezember 2021 um 19:00 Uhr (CET) als erster Streaming-Event in der Bandgeschichte neue Maßstäbe setzen.

Die Band dazu:

“Wölfe, wir können es nicht erwarten, euch nun endlich etwas ganz Besonderes bekannt geben zu dürfen, dessen Konzept wir in den letzten Monaten ausgearbeitet haben: The Monumental Mass – A Cinematic Metal Event!

Haltet euch bereit für eine Welt, wie ihr sie noch nie gesehen habt, eine Setlist, wie ihr sie noch nie gehört habt, und eine Geschichte, wie ihr sie noch nie erzählt bekommen habt! Dieser Event ist nicht einfach ein Live-Stream, sondern eine Reise weit über die Grenzen des Realen hinaus. Ihr werdet atemberaubende Visualisierungen, Pyrotechnik, die eine Klasse für sich ist, und eine Vielzahl faszinierender und exklusiver Show-Elemente, die ihr so noch nie von Powerwolf gesehen habt, erleben.

Diese monumentale Messe wird am 17. Dezember abgehalten!“

Wer sich schon jetzt ein Bild von dem machen möchte, was ihn erwartet, sollte unbedingt den Trailer anschauen, der die ersten spektakulären Einblicke erlaubt.

Schau dir JETZT den Trailer zu The Monumental Mass: A Cinematic Metal Event an:

KW-50-2021: my lil corona-tagebuch: Erster Omikron-Todesfall in Großbritannien am Montag, nicht genügend Impstoff im 1. Quartal 2022 so die Meldung am Dienstag und leichte Senkung der Inzidenz-Zahlen so die Meldung am heutigen Mittwoch – Die Woche hat ja noch 2 Tage …

Quellen:

https://www.tagesschau.de/thema/coronavirus/

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Lieferengpaesse/Lieferengpaesse_node.html

KW-50-2021: We Were Dreamers – Diese Woche erscheint Sharon Robinsons, Leonard Cohen-Co-Producerin neues Album mit alten Liedern.

Sharon Robinson is best known as co-writer, co-producer and backing singer for Leonard Cohen. Her songs have been covered by numerous artists including Rufus Wainwright, Diana Ross, Roberta Flack and The Pointer Sisters amongst others. Her latest album „We Were Dreamers“ is a retrospective comprising songs from the 80s and 90s, some written for other artists, and some for Sharon’s own projects. With a few exceptions, it is work that has not previously been covered or released, and like the radio playlists of the day, different musical styles are represented. It is a songwriter’s jaunt back in time, and hugely enjoyable.

More about Sharon Robinson in den THE COHENPEDIA_files :

SHARON ROBINSON

KW-49-2021: Electro. Von Kraftwerk bis Techno – Der Kunstpalast präsentiert seine erste große Ausstellung zum Thema Musik. Erstmals stellt ein Museum in Deutschland die über 100-jährige Geschichte der elektronischen Musik und ihrer Verbindungen zur Kunst so umfangreich dar.

Am kommenden Donnerstag (09.12.) eröffnet im Düsseldorfer Kunstpalast die große Ausstellung Electro. Von Kraftwerk bis Techno. Erstmals stellt ein Museum in Deutschland die über 100-jährige Geschichte der elektronischen Musik und ihrer Verbindungen zur Kunst so umfangreich, in über 500 teils interaktiven Exponaten dar. Dabei reicht das Spektrum der Schau von den ersten zukunftsweisenden elektronischen Musikinstrumenten aus dem frühen 20. Jahrhundert bis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der zeitgenössischen elektronischen Klangproduktion. Den Höhepunkt der Ausstellung bildet die spektakuläre Inszenierung des Gesamtwerks des 1970 von Ralf Hütter und Florian Schneider in Düsseldorf gegründeten Multimedia-Projekts Kraftwerk. Die Ausstellung läuft bis zum 15.05.2022.

Quelle/ Infos: https://www.kunstpalast.de/electro

 

KW-49-2021: Heute Uraufführung, 7.12.21 in Berlin : Leonard Cohen: We Take Berlin Eine musikalisch-poetische Reise mit Songs und Texten von Leonard Cohen Buch und Regie: Mathias Schönsee

Uraufführung

Leonard Cohen: We Take Berlin

Eine musikalisch-poetische Reise mit Songs und Texten von Leonard Cohen

Buch und Regie: Mathias Schönsee
Musikalische Leitung: Maike Rosa Vogel, Kevin Ryan
Videobearbeitung: Luis Kürschner

Mit: Christian Kerepezky, Noëlle Haeseling, Saskia von Winterfeld, Barbara Felsenstein

Als Leonard Cohen seine letzte Pressekonferenz vor seinem Tod gab, teilte er der Öffentlichkeit mit: Er gedenke nicht zu sterben. Bis jetzt kann man sagen, es ist ihm gelungen. Zumindest in seiner Poesie und Musik. Jedes Wort, das Cohen zu Leben und Tod äußert, hat mindestens einen doppelten Boden, wie in vielen seiner Songs. Das Nachdenken über Glauben und die Religionen und auch das Zweifeln daran haben Cohen nie losgelassen. Kunst, Sprache, Liebe, Krieg, Frauen, Sex, Macht und Machtlosigkeit: all diese Motive kommen bei ihm vor. Er war ein ewig Suchender und hat dies auf unvergleichliche Weise in seinen Texten verarbeitet, die uns über seine unsterblichen Songs bis heute begleiten.

1960 kam Leonard Cohen zum ersten Mal auf die griechische Insel Hydra – und danach immer wieder. Eine Spurensuche. Stufe für Stufe für Stufe geht es die Treppe hinauf. Auf der Insel Hydra gibt es schließlich weder eine Straßenbahn, noch die Möglichkeit, einfach mit dem Auto vorzufahren. „Und dieser Fels lebt, ist eine göttliche Kraftquelle, die in Zeit und Raum schwebt und eine lange oder kurze Fermate der endlosen Schöpfungsmelodie bildet. Hydra war in dieser Melodie von einem großen Komponisten als Ruhepunkt geschaffen worden. Es ist einer jenen göttlichen Ruhepunkte, die es dem Musiker, wenn er die Melodie wieder aufnimmt, ermöglichen, eine völlig andere Richtung einzuschlagen.“ (Henry Miller)

Hydra versprach ihm, so sagte Cohen, Ruhe, Einsamkeit und Konzentration. Dabei halfen ihm naturgemäß auch die Drogen: „Ich habe einen Trip nach dem anderen genommen, saß auf der Terrasse in Griechenland und wartete darauf, Gott zu sehen.

“…eine fabelhafte musikalisch-theatrale Hommage…Der perfekte Cohen-Abend.” Ulrike Borowczyk, Berliner Morgenpost

“Unter der Regie von Mathias Schönsee, der auch das Buch zum Abend geschrieben hat, gelingt den fünf Darsteller:innen eine großartige Ensembleleistung.” Kulturvolk Blog

QUELLE & INFOS unter: https://www.kleines-theater.de/produktion/leonard-cohen-we-take-berlin/?fbclid=IwAR2igIOfw7fJdm6Zp_Zhi1g8bWwEe-hT9G1bWKUYqd_0IYKno04YVNUvqEM