KW-25-2024: LEONARD COHEN TRIBUTE -Konzert von Roland Helm & Band in der Klosterruine – im saarländischen Homburg / Wörschweiler Klosterruine LIVE am 20.06.2024 20:00 Uhr

Seit 2014 ist Roland Helm mit dem Projekt Leonard Cohen Tribute in ganz Deutschland und Saar-Lor-Lux unterwegs. Aus der Bewunderung für die Songs seines Idols Leonard Cohen wurde eine Leidenschaft.

Leonard Cohen Tribute – Roland Helm & Band

„Der Leonard Cohen aus Saarbrücken“


Roland Helm mit Band und Sängerin spielen ein komplettes rund zweistündiges Leonard Cohen Tribute Programm. Roland Helms Stimme gleicht dabei verblüffend der des legendären Songwriters aus Montreal. Zum achtzigsten Geburtstag des Kanadiers hatte der Saarbrücker Musiker im Herbst 2014 erstmals sein neues Programm gespielt, das alle wichtigen Songs des Kanadiers aufruft. Die Reaktionen von Publikum und Presse waren von Anfang an euphorisch.
Schwerpunkt die Klassiker der frühen Alben 1969 bis 1971, aber auch unverzichtbare Hits späterer Jahre wie „Hallelujah“ oder „First we take Manhattan“. „Suzanne“ oder „Like a bird on the wire“ dabei nah an Cohens Aufnahmen. „Lover, Lover, Lover“ oder auch „Who by fire“ mit eigenwilligen Soli, die Cohens Songs einen rockigen Touch geben. So hat der Meister viele Songs selbst auf seiner letzten Welttournee 2008 bis 2013 präsentiert.

Roland Helm und Band präsentieren Cohens Musik live neben Gitarre instrumentiert mit lyrischer Geige, unverzichtbarem Kontrabass, filigranem Schlagzeug und poetischen Keyboards.

Roland Helm hat die drei wichtigsten Städte Leonard Cohens besucht. Seine kanadische Geburtsstadt Montreal, wo er auch begraben ist. Auch New York wo er wichtige Phasen seines frühen Schaffens durchlebt hat. So auch das legendäre „Chelsea Hotel“, wo Cohen zu einem seiner Klassiker inspiriert wurde. Und auch Hydra, die griechische Insel, wohin Cohen 1960 reiste, um dort ein Haus zu kaufen, das seine Familie heute noch besitzt hat er besucht. Inspiration für Cohens frühe Romane und Songs wie „Bird on the wire“. Dort hat Helm auch Leonards Sohn Adam kennen gelernt.

Pressestimmen

„Verblüffend die stimmliche Ähnlichkeit zu der Hall-of-Fame-Legende.“

„Eine Bassstimme! Abgrundtief und nachtschwarz.“

„Der Geist des Idols ist präsent.“

„Man schließt die Augen und denkt an das Original.“

„In der Band ist jeder Einzelne in seiner Musikalität wahrnehmbar.“

„Mehr kann man von einem Tribute nicht erwarten.“

DIE SETLIST DES ABENDS :

Einlass: 18.30 Uhr

Für die Konzertbesucher ist ab dem Parkplatz der Firma BEGRA ein Shuttle Service eingerichtet. Die Busse bringen Sie sicher ab 18:30 Uhr hoch zur Klosterruine, und nach dem Konzert, ab ca. 22:00 Uhr, wieder zurück.

Für das leibliche Wohl sorgen die Klosterfreunde Wörschweiler.

Veranstalter: Homburger Kulturgesellschaft gGmbH

Homburg, Klosterruine Wörschweiler

Bierbacher Straße, 66424 Homburg (Deutschland)

KW-24-2024: Françoise Hardy ist tot. – “ Ein Hauch von Schmerz: Zum Tod der Sängerin Françoise Hardy Sie war Frankreichs Popikone Nummer eins – und auch in Deutschland ein Star. Mit ihr geht ein Zeitalter. „, schreibt DER TAGERSSPIEGEL über die Hardy, de am 10. Juni 2024 mit 80 Jahren verstorben ist.

Von der Ikone der 60er zur Grande Dame des französischen Chansons: Bereits im zarten Alter von 18 Jahren wurde Françoise Hardy mit ihrem ersten großen Hit „Tous les garçons et les filles“ (1962) zum Idol des „Yéyé“. Ihre sanfte Stimme ließ sie zu einer der bekanntesten Pop- und Chansonsängerin Frankreichs werden. Hardy ist so zeitlos geblieben wie ihre Lieder. Sie verstarb am 11. Juni im Alter von 80 Jahren.  Françoise Hardy war das Idol des Yéyé, der Popmusik der 60er Jahre. Ihr erster großer Hit „Tous les garçons et les filles“ (1962) eröffnete der Sängerin schon im zarten Alter von 18 Jahren den Weg zu einer Karriere als eine der bekanntesten Pop- und Chansonsängerinnen Frankreichs. Auch wenn die Pariserin in der französischen Musikszene anfangs völlig aus dem Rahmen fiel und sich ab den 80er Jahren ins Privatleben zurückzog, sorgte sie regelmäßig mit Platten wie „Décalages“ (1988) für Schlagzeilen. Viele Künstler zählen zu ihren Bewunderern: Sex-Pistols-Legende Malcolm McLaren nahm mit ihr einen Song auf, Mick Jagger bezeichnete sie als „ideale Frau“ und Bob Dylan widmete ihr ein Gedicht. Die stilbewusste Künstlerin ist sich über ihre musikalische Laufbahn mit ihren nostalgischen und romantischen Liedern hinweg selbst treu geblieben – aus der Ikone der 60er ist eine Grande Dame geworden. Doch wie gelang es der eleganten Französin – die blonde Mähne ist mittlerweile schneeweiß –, auch 25 veröffentlichte Alben später nicht an Ausstrahlung zu verlieren? Die Dokumentation beleuchtet die Persönlichkeit hinter dem Star und ergründet das visionäre Talent der Künstlerin. Es kommen europäische Musiker, Produzenten, Modeschöpfer und Sänger zu Wort, die ihre Sicht auf Françoise Hardy, ihre Einzigartigkeit und ihren Beitrag zur Popmusik äußern. Dokumentation von Émilie Valentin und Matthieu Jaubert (F 2016, 54 Min)

(QUELLE: ARTE)

KW-24-2024: Leonard Cohen and Françoise Hardy : „I don’t understand English enough to understand Leonard Cohen’s words,” admits Hardy in an Interview in Britisch Music Magazine UNCUT – Hardy coverte „Suzanne“ von Leonard Cohen.

#Hardy in UNCUT- interview:

“It’s the first time in my life I am so quick writing lyrics, recording the songs and releasing them,” she explains. “I didn’t think I’d do anything else, but a lot of tunes and melodies came to me and I couldn’t resist. I don’t understand English enough to understand Leonard Cohen’s words,” admits Hardy, when Uncut compares the subject matter of some of Personne D’autre with Cohen’s final work. “But I know he believed in spirituality, and I also have read a lot my whole life. There are many forms of spirituality, but when it is clever, there are many common points. I think Buddhism is very near to the truth… But the truth? We will discover it after we die.”

Hardy Interviewed by Tom Pinnock ,  Originally published in Uncut’s June 2018 issue

#Hardy covered Leonard Cohen`s Suzanne on her album One-Nine-Seven-Zero, 1969

#Hardy On Bob Dylan :

Tucked away on the back cover of 1964’s Another Side Of Bob Dylan is a poem. “For Françoise Hardy,” writes Dylan. “At the Seine’s edge/A giant shadow/Of Notre Dame/Seeks t’ grab my foot…

Hardy has known about Dylan’s untitled poem for the past 54 years, but it was only a few months ago that she really began to understand it.