KW-03-2023: #breakingnews# Mit inzwischen knapp 55.000 Besuchern ist HALLELUJAH: LEONARD COHEN, A JOURNEY, A SONG der erfolgreichste Dokumentarfilm, der 2022 in den deutschen Kinos angelaufen ist. Bereits seit dem 17. November hält sich die Geschichte über den berühmten Welthit und seinen Schöpfer beständig auf den Leinwänden und noch immer kommen neue Einsätze dazu.

Spannend wird es für HALLELUJAH: LEONARD COHEN, A JOURNEY, A SONG außerdem, wenn es um die begehrtesten Preise der Branche geht. In der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ hat es das vielschichtige Porträt auf die Shortlist der Oscars® und die Longlist der BAFTAs geschafft.

Inhalt:
Philosoph und Poet, Suchender und Fragender, Ladies‘ Man und Mönch: In Leonard Cohen vereinigen sich viele Widersprüche, die ihn zu einem der aufregendsten Songwriter des letzten Jahrhunderts werden lassen. Nach 5 Jahren und mindestens 150 Versen war Leonard Cohen endlich mit seinem Magnus Opus „Hallelujah“ zufrieden – allerdings beschloss sein Haus-Label Columbia Records, die LP nicht in Amerika zu veröffentlichen. Was zuerst wie eine persönliche Tragödie wirkte und Cohen in eine Schaffenskrise stürzte, war der Beginn einer unerwarteten Karriere des Songs. Der ging seinen eigenen Weg und schaffte es mit Hilfe von Coverversionen von musikalischen Größen wie John Cale, Bob Dylan und Jeff Buckley, Nummer 1 der Billboard Charts zu werden. Als dann in dem Film „Shrek“ eine ganz eigene Version des Songs auftauchte, war dessen Erfolg nicht mehr zu bremsen …

Mit einer großen Fülle an bisher unveröffentlichtem Archiv- und Interviewmaterial zeichnen die US-amerikanischen Regisseure Dayna Goldfine und Dan Geller in ihrem Dokumentarfilm HALLELUJAH: LEONARD COHEN, A JOURNEY, A SONG anhand der bewegten Reise eines weltberühmten Songs ein vielschichtiges Porträt seines ursprünglichen Schöpfers. Wohldurchdacht arrangiert HALLELUJAH viele Konzertausschnitte Cohens, vom Anfang seiner Karriere bis hin zu seinem letzten Auftritt, mit Interviews seiner wichtigsten Wegbegleitern, darunter seine langjährige Partnerin Dominique Isserman, sein Produzent John Lissauer und sein Rabbi Mordecai Finley und  immerwieder der Stimme von Leonard Cohen selbst, der über Schaffensprozesse, Sinnkrisen und das Göttliche reflektiert.  Dazu kommt das Material um die musikalischen Größen, die der unsterblichen Hymne zu immer neuem Leben verholfen haben.