Auszeichnungen und Ehrungen
Leonard Cohen: Auszeichnungen und Ehrungen
Dylan ist Träger zweier Ehrendoktortitel. Den ersten erhielt er 1970 von der Universität Princeton] den zweiten verlieh ihm am 23. Juni 2004 die schottische University of St. Andrews, die ihn als „Ikone des 20. Jahrhunderts“ betitelte, dessen Lieder seine Zeit prägten, so wie auch die Zeit seine Lieder prägten. Bob Dylans Lyrik sei in den Anfängen von politischem Dialog durch Musik nicht mehr wegzudenken.
Mit dem Golden Globe Award für den besten Originalsong sowie einem Oscar für den besten Filmsong des Jahres 2000 erhielt das Lied gleich zwei renommierte Preise.
Am 8. April 2008 wurde die Verleihung des Pulitzer-Sonderpreises an Bob Dylan bekanntgegeben. Er erhielt den Preis für seinen besonderen Einfluss auf die Popkultur und seine „lyrischen Kompositionen“.
US-Präsident Barack Obama verlieh ihm 2009 in Abwesenheit die National Medal of Arts. Live 1966 (The Royal Albert Hall Concert) wurde in The Wire’s „100 Records That Set the World on Fire (While No One Was Listening)“ aufgenommen. 2011 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.
2012 wurde Dylan mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet.[33] 2013 wurde er als Ehrenmitglied auf Lebenszeit in die American Academy of Arts and Letters aufgenommen.
Dylan wurde auf der Frühjahrs-Mitgliederversammlung der Akademie der Künste Berlin am 25. Mai 2013 als neues Mitglied in die Sektion Film- und Medienkunst gewählt.
Im November 2013 wurde Dylan mit dem französischen Orden der Ehrenlegion ausgezeichnet. Bei der Verleihung lobte Kulturministerin Aurélie Filippetti den Sänger als einzigartige Verkörperung der „subversiven Kraft der Kultur, die die Menschen und die Welt verändern kann“.
Leonard Cohen: Auszeichnungen und Ehrungen
1955 MacNaughton Prize (Auszeichnung für Kreatives Schreiben der kanadischen McGill University)
Peterson Memorial Prize (Literaturpreis)
1959 Canada Council Arts Scholarship
1961 Canada Council Arts Scholarship (mit 1.000 kanadischen Dollar dotierte Auszeichnung für den Gedichtband „Spice-Box Of Earth“)
1963 CBC Prize (dotiert mit 500 kanadischen Dollar)
1964 Quebec Literary Prize (Auszeichnung für den Roman „The Favourite Game“)
1968 Governor General’s Literary Award For English Language-Poetry (Auszeichnung für den Gedichtband „Selected Poems 1956-1968“)
1969 Erstes Gold-Album in Canada
1970 Honorary Degree (Ehrendoktorwürde der Dalhousie University, Halifax, Kanada)
1970 Entertainer Of The Year (Wahl der kanadischen Tageszeitung “Globe And Mail”)
1984 Das TV short musical „I am a Hotel“ gewinnt die „Goldene Rose von Montreux“ beim „international television festival Rose d’Or in Montreux“
1985 Book of Mercy gewinnt den Canadian Author’s Association Literary Award for Poetry
1986 Cohen und Lewis Furey erhalten den Genie Award in der Kategorie Best Original Song (for „Angel Eyes“ von Night Magic)
1988 I’m Your Man LP erhält Platin und weitere Auszeichnungen in verschiedenen Ländern.
1988 CBS verleiht für „I´m Your Man“ den Columbia Records Crystal Globe Award, welcher jene Columbia-Künstler erhalten, die mehr als 5 Millionen Alben außerhalb des Landes verkaufen.
1989 ist Cohen für den Juno Award as Canadian Entertainer of the Year nominiert.
1989 folgt die Nominierung für den Juno Award as Male Vocalist of the Year
1989 Cohen’s 1968 LP Songs of Leonard Cohen erhält Gold-Status in den USA.
1991 Aufnahme in die Juno/Canadian Music Hall of Fame
1991 Cohen wurde zum Officer of the Order of Canada er-nannt.
1991 ist Cohen für Juno Award as Songwriter of the Year nominiert.
1992 erhält er von seiner früheren Universität McGill University, Montreal die Ehrendoktorwürde.
1992 Cohen’s The Future – Album erhält in mehreren Ländern Gold und Platin-Auszeichnungen.
1993 gewinnt er den Juno Award for Male Vocalist of the Year
1993 Cohen’s video für Closing Time, directed by Curtis Wehrfritz, gewinnt den Juno Award for Best Video
1993 ist Cohen nominiert für den Juno Award als Producer of the Year (with co-producer Leanne Ungar, for Closing Time)
1993 Cohen erhält den Governor General’s Award for Lifetime Artistic Achievement
1994 gewinnt den Juno Award for Songwriter of the Year
1994 Nominierung für den Juno Award for Album of the Year (for The Future)
1994 Cohen’s video The Future, directed by Curtis Wehrfritz, wurde nominiert für den Juno Award for Best Video
1996 Cohen wurde offiziell zum Rinzai Buddhist Mönch ernannt.
2000 Cohen’s 1975 The Best Of LP erhält Gold in den USA.
2001 Cohen’s 10. Studioalbum Ten New Songs erreicht in vielen Ländern Platz 1 der Charts und zahlreiche Gold und Platin-Auszeichnungen.
2001 Nagroda Muzyczna Fryderyk, der jährliche „Polish Music Award“ ging an Cohen für das beste ausländische Album (Ten New Songs).
2002 Cohen ist mit Sharon Robinson für den Juno Award als Best Songwriter (for Boogie Street, In My Secret Life, and You Have Loved Enough) nominiert.
2002 Cohen’s video In My Secret Life, directed by Floria Sigismondi, ist für den Juno Award als Best Video nominiert.
2002 Nominierung Juno Award für Bestes Pop Album (für Ten New Songs)
2002 Nominierung Juno Award als Best Artist
2002 SNEP Award für mehr als 100.000 verkaufter Exemplare von Ten New in Frankreich.
2004 Dear Heather erhält Gold in Canada, The Czech Republic, Dänemark, Ireland, Norwegen und Polen.
2005 Cohen wurde in die Canadian Folk Music Walk of Fame aufgenommen.
2006 Cohen wurde in die Canadian Songwriters Hall of Fame aufgenommen.
2007 Cohen erhält einen Grammy für das Album of the Year as a featured artist on Herbie Hancock’s River: The Joni Letters
2008 Cohen wurde – endlich – in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
2008 Cohen wurde zum Grand Officer of the National Order of Quebec ernannt.
2008 Leonard Cohen’s song Hallelujah gewinnt den Musicnotes Song of the Year Award
2009 Cohen’s Album Live in London wurde für den Polaris Music Prize vorgeschlagen.
2009 MOJO nominierte Cohen für die Honours List 2009 award in der Kategorie: Best Live Act
2010 Cohen erhält einen Grammy Lifetime Achievement Award in Los Angeles/ USA.
2010 erhält Cohen den Porin, den jährlichen Croatian Music Award für die Live in London DVD in der Kategorie: foreign video programme
2010 Cohen was inducted into the Songwriters Hall of Fame
2011 Cohen erhält in Spanien den Prince Of Asturias Award von Prinz Felipe.
2012 Cohen bekommt den Glenn Gould –Price in Toronto/ Canada im Rahmen einer Gala verliehen.
2015 Popular Problems“ gewinnt als „Album of The Year“ den Juno Award