KW-22-2017: Leonard Cohen und … der SUMMER OF LOVE 1967. Leonard Cohen beim NEWPORT FOLK FESTIVAL 1967. 50 years on – „The 50th Anniversary of SUMMER OF LOVE experience „- A Celebration of 1967 . In diesem Sommer feiert der sog. „Summer Of Love“ 50. Jubiläum. Und nein, es war nicht Woodstock, das die Open Air-Festivals 1969 kultivierte. Beim NEWPORT-FOLK-Festival 1967 trat auch schon Leonard Cohen auf.

NEWPORT-1Wie alles begann … am Anfang gab es sogar Mitschnitte….auf Vinyl.

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Leonard Cohen und … der SUMMER OF LOVE 1967

I. Introduction

Zehn Jahre bevor 1969 das „Love, Peace & Music“-Festival von Woodstock im Staate New York zum Synonym für sämtliche Open Air-Veranstaltungen der Pop Musik bis heute wurde, versammelten sich 1959 zum ersten Mal „Künstler, die über Jahrzehnte aufopferungsvolle Pionierarbeit geleistet haben“ (Tilgner 1988, S. 42) bei dem 1. Newport Folk Festival.

Der Mythos des Woodstock-Festivals „für Frieden und Liebe“ 1969 (vgl. Kinsler, 1989, S. 10) verlor sich in den ökonomischen Interessen der Musikindustrie. Und das bereits kurze Zeit nach dem als das größte Open Air-Festival aller Zeiten gepriesenen Spektakel. Obwohl „Woodstock“ immer wieder als das Vorzeige-Open Air-Festival genannt wird, ging diesem in den 60er Jahren eine ihm eigene Entwick­lung voraus (vgl. Graf, 1995, S. 59f)

 

II. Das Newport Folk – Festival

Das Newport Folk Festival ist ein jährliches FolkmusikFestival, das 1959 zum ersten Mal in Newport in Rhode Island (USA) stattfand.

Begründet wurde das Festival von Joyce und George Wein, der bereits 1954 das Newport Jazz Festival ins Leben gerufen hatte, und Albert Grossman, dem späteren Manager von Bob Dylan. Nach einer zweijährigen Pause (1960/1961) wurde es mit Unterstützung von Pete Seeger und Theodore Bikel fortgesetzt.[1]

Zahlreiche der bedeutendsten Blues– und Folkmusiker sind auf dem Newport-Festival aufgetreten – unter anderem John Lee Hooker, Muddy Waters, Howlin’ Wolf und Lightnin’ Hopkins. Viele andere bekannte Künstler hatten ihren ersten großen Auftritt in Newport, so etwa 1959 Joan Baez, 1963 Bob Dylan, Buffy Sainte-Marie, Phil Ochs,1965 Donovan, 1967 Arlo Guthrie, Leonard Cohen, 1968 Pentangle und 1969 James Taylor.

Am 25. Juli 1965 wurde Bob Dylan in Newport ausgebuht und als „Verräter“ beschimpft, als er mit der Paul Butterfield Blues Band auftrat und zur Elektrogitarre griff. Seinen Auftritt brach er nach nur 15 Minuten ab; erst 2002 kam Dylan wieder nach Newport zurück.

Nachdem der Folkrock Ende der 1960er Jahre an Bedeutung im internationalen Musikgeschäft verlor, geriet das Festival in Schwierigkeiten und wurde ab 1971 nicht mehr veranstaltet. Erst 1985 wurde es wiederbelebt und ist bis heute eines der Hauptereignisse der Folkmusik in den Staaten, zusammen mit dem Philadelphia Folk Festival, das seit 1960 ununterbrochen jedes Jahr stattfindet.

Um in einem breiten Programm ihre Musik einem ebenso breiten Publikum zu präsentieren, versuchten diese Künstler das bereits seit 1954 begründete New­port Jazz Festival in Newport, Rhode Island durch eben dieses l. Newport Folk Festival attraktiver zu machen. Zur Stilrichtung des Jazz kamen die des Blues und Folk hinzu.

Das von George Wein und Albert Grossman initiierte Festival sollte „alljährlich eine Reihe populärer Künstler und Newcomer“ präsentieren. John Lee Hooker, Pete Seger und die damals erst 17 jährige und nahezu unbekannte Joan Baez (s. Abb. 21) waren die Gäste (vgl. Graves/ Schmidt-Joos 1973, S. 321). „Im Jahr daraufplatzte das Newport Folk Festival mit über 30 Solisten und ei­nem guten Dutzend Gruppen schon aus allen Nähten, wurde aber nach Tumul­ten beim Jazzfestival wenige Wochen später zusammen mit diesem von den er­schrockenen Behörden zwei Jahre auf Eis gelegt“ (Tilgner 1988, S. 42). Beim dritten Festival dieser Art 1963 zählten die Veranstalter schon über 40.000 Zuschauer, 1964 70.000 und 1965 bereits über 80.000 Zuschauer. Bob Dylan machte Newport 1965 dadurch berühmt, daß er als Folk-Sänger eine elektrische Gitarre anstimmte und damit den „Folk Rock“ begründete (s. Kapitel 2.1.4.).

Zeitgleich brachen um 1964 in den USA die Studentenbewegungen aus, vor­rangig ausgehend von der „Berkeley University of California“. Bis zu 30.000 Teilnehmer zählte das größte „Vietnam-Teach-In“ am 21. und 22. Mai 1965 in Berkeley. „Rund 100 Veranstaltungen dieser Art waren es im ganzen Land, zur Verbreitung unterdrückter oder zur Richtigstellung verfälschter Informatio­nen über den Krieg und zur Artikulation von Protest dienten“ (Tilgner 1988, S. 24). Stets umrahmte ein künstlerisches Programm diese Veranstaltungen, bei denen sich Tausende unter freiem Himmel versammelten, um ihr soziales Enga­gement zu zeigen und der Musik beizuwohnen. Der Staat Kalifornien wurde zum Wallfahrtsort für all die, die auf der Protestwelle mitschwammen. Studen­ten und Künstler opponierten auch durch ihr Äußeres. Sie „ließen sich die Haare wachsen und probierten Marihuana. Dafür verzichteten sie auf Anzug und Schlips. Machten sie Musik, handelte es sich um das, was mit drei Akkorden auf der Gitarre jeder machen konnte: Folk.“ (ebenda 1988, S. 25). San Francis­co wurde zum Zentrum dieser künstlerisch und musikalisch angehauchten Le­bensart der „Blumenkinder“ und Hippies. „Es herrschten regelrechte Liverpooler Zustande. Musik und Lebensstil verschmolzen miteinander.“ (ebenda 1988, S. 27). Zwischen 1965 und 1967 gab es bis zu 1500 verschiedene Bands in der Stadt. The Grateßil Dead und Jefferson Airplane waren ihre berühmtesten Re­präsentanten (vgl. ebenda 1988, 27; vgl. Zimmermann 1984, S. 101-109; vgl. Jones 1987, S. 77-89).

Am 14. Januar 1967 fand im Golden Gate Park vor 40 000 Hippies die bis dahin größte Massenkundgebung, das „Great Human Be In“ statt. Am 10. Juni 1967 folgte die in der Geschichte der Open Air-Massenveranstaltungen zu wenig beachtete „Messe der Phantasie und Zauber-berg-Musikfestival“ mit den Doors, Byrds, Jefferson Airplane und anderen, die als erstes ausgesprochenes Rock-Festival gelten kann. (vgl. Tilgner 1988, S. 36).

Doch erst das „Monterey International Pop Festival“ vom 16. bis 18. Juni 1967 sollte das erste wirkliche Kapitel der Open Air-Geschichte schreiben. Monterey, das knapp zwei Autostunden südlich von San Francisco gelegene Städtchen mit 26 000 Einwohnern, mußte an diesen drei Tagen mehr als 200.000 Zuschauer auf dem „Music, Love and Flowers“-Festival beherbergen. Monterey, von John Phillips und Lou Adler veranstaltet, war Ralph J. Gleason und Bill Graham gewidmet, die großen Anteil am sogenannten San Francisco-Sound hatten. Erstmals stand bei den Auftritten der damals wichtigsten Bands, den The Who, The Grateful Dead, The Mamas & The Papas, Jimi Hendrix, Otis Redding, Canned Heat und 26 weiteren Gruppen und Solisten, der Kom­merz im Vordergrund. Mehrere Live-Mitschnitte und ein Kino-Film trugen zur Popularisierung des Geistes von Monterey bei. 430.000 US Dollar wurden bei einem Eintrittspreis von zwei Dollar umgesetzt (vgl. Peeples 1992, S. 5, 13; vgl. Tilgner 1988, S. 39-88; vgl. Graves/Schmidt-Joos 1973, S. 319f>. Bis ins Jahr 1969 fanden weitere, aber kleinere Festivals statt. „Der Grund war, daß es noch keine auf Rockfestivals spezialisierten Veranstaltungsagenturen gab.

Die vorhandenen Agenturen bearbeiteten eingefahrene Bereiche, und die Orga­nisation so großer Freilichtveranstaltungen war ohne Kredite unmöglich“ (Tilgner 1988, S. 97). Und da das Pop-Genre noch immer als das gegen das Establishment angetretene galt, waren Kredite schwer zu bekommen.

III. Der Summer Of Love 1967

Der Ausdruck Summer of Love (Sommer der Liebe) bezeichnet den Sommer des Jahres 1967, als die sogenannte Hippiebewegung in den USA auf ihrem Höhepunkt angelangt war. Oft wird fälschlicherweise angenommen, der „Summer of Love“ bezeichne den Sommer des Jahres 1969, in dem das Woodstock-Festival stattfand.

Der Ausdruck versucht, das Lebensgefühl zu beschreiben, welches im Sommer 1967 im kalifornischen San Francisco herrschte. Als Beispiel dafür gilt der Song San Francisco, gesungen von Scott McKenzie, geschrieben von John Phillips, Sänger von The Mamas and the Papas:

„If you’re going to San Francisco,
be sure to wear some flowers in your hair.
If you come to San Francisco,
Summertime will be a love-in there.“

Scott McKenzie: San Francisco,1967
Das Jahr zuvor, 1966 prägte die Kultur. Aus Protest gegen den Vietnamkrieg entstand ein Revival des Anarchismus. Die Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner hatte die Black Panther Party hervorgebracht. Es gab Ableger der Kultur in anderen Städten, wie in New York City, wo das Musical Hair entstand und eine vergleichbare Subkultur im Stadtteil East Village auflebte. Im Oktober 1966 fand in Haight-Ashbury eine Open-Air “love-pageant rally” statt, bei der tausende junge Leute sich versammelten.
Dieser „Sommer“ begann mit dem Human Be-In, ein Happening, das am 14. Januar im Golden Gate Park stattfand und das Verbot von LSD zum Anlass hatte. Unter den Teilnehmern befanden sich Timothy Leary, Allen Ginsberg und Jefferson Airplane. Angezogen von der Philosophie und den Idealen der Hippiebewegung strömten dann Tausende von jungen Leuten der ganzen USA in den Stadtteil Haight-Ashbury in San Francisco, um daran teilzunehmen – unter anderem deshalb wird das Jahr 1967 als „Höhepunkt der Hippiebewegung“ angesehen. Aus vielen der viktorianischen Häuser des Haight-Ashbury-Viertels wurden offene Wohngemeinschaften, teilweise auch mit künstlerischer (Family Dog) oder musikalischer (Grateful Dead) Ausrichtung. Die Diggers[2], eine Aktionsgruppe, deren Ethik “Free. Free everything”[3] lautete, verteilten in Free Stores Lebensmittel. Sie benannten sich nach den Diggers, einer englischen Dissidentengruppe des 17. Jahrhunderts und die Free Stores sind die Vorbilder für die heutigen Umsonstläden. Da sich viele Ärzte weigerten, Hippies zu behandeln, und diese oft auch nicht das Geld dazu hatten, wurde am 7. Juni 1967 die erste Free Clinic eröffnet. Free bedeutete nicht nur kostenlos, sondern auch unbürokratisch und vorurteilsfrei. Ursprünglich hatten die Betreiber noch mit finanzieller Unterstützung durch das Health Department von San Francisco gerechnet, doch diese blieb aus. Ein von Bill Graham organisiertes Benefizkonzert mit Grateful Dead, Janis Joplin, The Charlatans u. a. sorgte für das finanzielle Überleben.[4]Der kulturelle Höhepunkt des Summer of Love war das Monterey International Pop Festival vom 16. bis 18. Juni 1967. Als Ende des Summer of Love kann die Veranstaltung Death of a Hippie am 6. Oktober 1967 gesehen werden, als ein Hippie symbolisch zu Grabe getragen wurde. Die Veranstalter protestierten dagegen, dass die Menschen – von den Medien verursacht – das Hippiesein nur noch imitierten und nicht mehr fühlten.

IV. Leonard Cohen & Joni Mitchell beim Newport Folk Festival 1967

Cohen und Mitchell begegneten sich im Sommer 1967 back-stage beim Newport Folk Festival, wo Judy Collins einen Workshop für Songwriter abhielt. Cohen hatte noch kein Album herausgebracht, aber Collins‘ Version von seinem Song »Suzanne« hatte ihm schon einigen Ruhm als Songwriter eingebracht. Der Song porträtiert eine Frau, die die sinnliche Liebe zu einer spirituellen Suche erhebt, und war der erste von vielen Cohen-Songs, die einer ganzen Generation von Zuhörern einen neuen Begriff von Leidenschaft vermittelten. Cohen hatte dazu noch eine ausgesprochen romantische und individuelle poetische Stimme, und das machte auf Mitchell großen Eindruck.

1967 07.16 Joni Mitchell 1Joni & Leonard Cohen photos courtesy of David Gahr
Meine Ehe mit Chuck Mitchell zerbrach, weil Chuck einen Uni-Abschluss in Literatur hatte und ich in der zwölften Klasse von der Schule geflogen war. Er hatteiesen Bildungsdünkel und dachte im Grunde, ich sei dumm. Nach dieser Ehe hatte ich einen richtigen Komplex. Kurz darauf traf ich Leonard und sagte zu ihm: »Ich bin gänzlich ungebildet, ich habe nichts gelesen, gib mir eine Leseliste.«
Mitchells Erinnerung nach fand Leonard, dass sie für jemanden, der nichts gelesen hatte, sehr gute Songs schriebe und zu viel Lektüre möglicherweise die Originalität ihres Songwri-ting beeinträchtigen könnte. Aber da sie darauf bestand, gab er ihr eine Leseliste, auf der Lorca, Camus und das I-Ging standen, ein Buch, das sie als »lebenslangen Begleiter« bezeichnet. Cohens Weltgewandtheit faszinierte Mitchell, wie sie oft betont, und die tiefgründigen Offenbarungen in seinen Songs zeigten ihr, wie weitreichend sie ihre eigenen Erfahrungen für ihre Musik nutzen konnte.

1967 07.16 Joni Mitchell 6Joni & Leonard Cohen photos courtesy of David Gahr
Schon bald verbrachten Cohen und Mitchell viel Zeit miteinander, und einen Monat später, als sie zusammen einen Workshop beim Mariposa Folk Festival außerhalb von Toronto gaben, waren sie offiziell ein Paar. Die beiden kanadischen Auswanderer waren erst kürzlich nach New York gezogen, und sie teilten einen Hang zur Rastlosigkeit, sowohl in geografischer Hinsicht als auch in Herzensangelegenheiten. Künstlerisch waren sie zu ernsthaft, um sich der Gegenkultur anzuschließen und die Schattenseiten der Gesellschaft um ihrer selbst willen zu feiern. Außerdem waren sie zu konservativ, um Dysfunktionen zum künstlerischen Prinzip zu erheben, wie es beispielsweise Allen Ginsberg in seinem Gedicht »Howl« (1956) tat.

Es kursieren einige ungesicherte Anekdoten darüber, warum ausgerechnet dieser Mann mit seiner höchstens durchschnittlichen Singstimme und seinem großen literarischen Talent auf die Idee kam, sich der Musik zu widmen. In Kanada erzählt man sich gern, wie Cohen in den frühen sechziger Jahren, als er lediglich ein Dichter und noch kein Songwriter war, ein Konzert von Bob Dylan in Montreal besuchte. »Dieser Typ ist so was von schlecht!«, soll er noch beim Verlassen des Saals ausgerufen haben. »Wenn dieser Bastard mit dem Singen seinen Lebensunterhalt verdient, dann kann ich das auch!« Bob Dylan hatte Mitchell gezeigt, dass man Songs über alles Mögliche schreiben kann; vielleicht verhalf er Cohen zu der Erkenntnis, dass sogar ein Kerl, der keine besondere Stimme hat, beim Singen große Ausdrucksfähigkeit entwickeln konnte. Die Kanadier erfreuen sich auch an der Vorstellung, dass lan Tyson durch Dylans »Blowin‘ in the Wind« dazu angeregt wurde, die kanadische Folkhymne »Four Strong Winds« zu schreiben. Tyson fand nämlich auch, er könne es besser als Dylan.

(vgl. Mercer: Blue, Berlin, 2010, S. 102-103)

 

V. Künstler & Setlists/ Newport Folk Festival 1967 Setlists

Date Monday, July 10, 1967 – Sunday, July 16, 1967 Venue Festival Field, Newport, RI, USA

Bis heute sind setlists von 47 gigs bekannt.

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  • Monday, July 10, 1967

Bob Davenport

Pete Seeger

  • Tuesday, July 11, 1967

Jean Ritchie

Jimmie Driftwood

Mike Seeger

Norman Kennedy

Pete Seeger

  • Thursday, July 13, 1967

Bob Davenport

El Teatro Campesino

Hedy West

Jim Rooney

Jimmie Driftwood

Judy Collins

Judy Collins

Pete Seeger

The New Lost City Ramblers

The Staple Singers

Theodore Bikel

  • Friday, July 14, 1967

Judy Collins & Pete Seeger

Oscar Brand

Pete Seeger

Theodore Bikel

  • Saturday, July 15, 1967

Bill Monroe and The Bluegrass Boys

Dave Dudley

Grandpa Jones & Ramona

Jim Kweskin & The Jug Band

Joan Baez

Merle Travis

Muddy Waters

Sara Carter Bayes and Maybelle Carter

Sippie Wallace

The Chambers Brothers

  • Sunday, July 16, 1967

Arlo Guthrie

Bob Davenport

Buffy Sainte-Marie

David Blue

Janis Ian

Joan Baez

Joni Mitchell

Judy Collins

Leonard Cohen

Louis Killen

Norman Kennedy

Pete Seeger

Sister Rosetta Tharpe

The Incredible String Band

Tom Paxton

 

Quellen:

http://www.rirocks.net/Search/newportfolkfestival.htm

http://en.wikipedia.org/wiki/Newport_Folk_Festival

https://de.wikipedia.org/wiki/Summer_of_Love

Joni & Leonard Cohen photos courtesy of David Gahr

Graf, Christof: Kulturmarketing – Open Air und Poupuläre Musik, Wiesbaden, 1995, S. 59-65

Mercer, Michelle: Blue – Joni Mitchells autobiographische Phase, Berlin, 2010