http://cohenpedia.de/wolfgang-niedecken-s-bap-files-by-christof-graf/
Familie haben wir alle. Sie ist die Konstante, die unser Leben begleitet. Bei Wolfgang Niedecken ist das nicht anders. Und da seine Arbeit immer auch autobiografisch geprägt war, hat der Kölner im Lauf der Jahre viele Lieder geschrieben, in denen seine Familie eine Rolle spielt: 13 von ihnen hat er nun für „Das Familienalbum – Reinrassije Strooßekööter“, das am 27. Oktober erscheint, neu aufgenommen sowie den Opener und Titeltrack „Reinrassije Strooßekööter“ extra für diese Songsammlung geschrieben.
Zu letzterem wurde just ein Video veröffentlicht, dessen Aufnahme tatsächlich zufällig entstanden ist: Wolfgang Niedeckens Frau Tina filmte Anfang Januar am Strand von Goa einfach mit, als dieser ihr den fertigen Song zum ersten Mal vorspielte. Angereichert wurde der Clip außerdem mit persönlichen Familienfotos aus der Rama-Kiste, von denen auch im Song die Rede ist. Das Video zu „Reinrassije Strooßekööter“ gibt es hier zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=6WhwfRg2yno Aber auch auf den anderen Songs lässt „Das Familienalbum – Reinrassije Strooßekööter“ Bilder, Szenen, Anekdoten und Erinnerungen vorüberziehen. Da gibt’s Southern Rock („Für‘ ne Fründ“), Cajun-Punk („Jebootsdaachspogo“) und New Orleans typisches Gebläse („Wie schön dat wöhr“). Und natürlich ein paar Klassiker aus dem BAP-Repertoire: der gute alte „Chippendale Desch“, das „Bahnhofskino“, der „Chlodwigplatz“ und einige mehr, nicht zuletzt „Et ess lang her“, das Niedecken 2016 für das bislang letzte BAP-Album „Lebenslänglich“ schrieb und das die Entstehungsgeschichte des wohl bekanntesten BAP-Songs „Verdamp lang her“ erzählt. Die Produktion von „Das Familienalbum – Reinrassije Strooßekööter“ fand im Mai 2017 in den Esplanade Studio in New Orleans statt. Als Produzent und Arrangeur fungierte Niedeckens alter Freund Julian Dawson, der überdies Gitarre, Dobro und Harmonica beisteuerte. Zur Band gehörten außerdem Hochkaräter wie Eagles-Sideman Steuart ‚Spider‘ Smith (Gitarre, Piano, Hammond, Keyboards), Bassist Roscoe Beck (Leonard Cohen, Dixie Chicks)
und Drummer J.J. Johnson, der bereits in den Bands von John Mayer und Doyle Bramhall II für die passenden Gooves sorgte. Hinter dem Pult saß mit dem zweifachen Grammy-Gewinner Stewart Lerman ein Mann, der nicht nur bereits mit dem Who’s Who der internationalen Musikszene arbeitete, darunter Patti Smith, Elvis Costello und Liza Minelli, sondern auch für den Soundtrack der 70s-Serie „Vinyl“ verantwortlich zeichnete. „Das Familienalbum – Reinrassije Strooßekööter“ ist ein buntes, mit liebevollem Blick aufs Detail eingerichtetes Kabinett aus Bildern, Figuren, Erinnerungen und Einsichten geworden, die das Thema Familie auf unterschiedlichste Weise schattieren – emotional, eindringlich und universell. Wolfgang Niedecken steht auf Anfrage für Interviews zur Verfügung
Wolfgang Niedecken live 2018: 30.05.2018 Stuttgart, Liederhalle 31.05.2018 Trier, Arena 02.06.2018 Köln, Lanxess Arena 06.06.2018 München, Circus Krone 08.06.2018 Frankfurt, Jahrhunderthalle 09.06.2018 Hamburg, Stadtpark 10.06.2018 Berlin, Tempodrom
Introvertiert im Erzählton und lebhaft in der musikalischen Umsetzung lässt „Das Familienalbum – Reinrassije Strooßekööter“ Bilder, Szenen, Anekdoten und Erinnerungen vorüberziehen. Da gibt’s Southern Rock („Für`ne Fründ“), Cajun-Punk („Jebootsdaachspogo“) und New Orleans typisches Gebläse („Wie schön dat wöhr“).
„Das Familienalbum – Reinrassije Strooßekööter“ ist die Fortsetzung von „Zosamme alt“, für das Niedecken Songs, die er für seine Frau Tina geschrieben hat, auf ähnlich intime Weise neuinterpretierte. Auch auf dem neuen Album bekommt sie ein besonderes Ständchen: „Et ess wie et ess“ erhielt für seine Neuauflage ein fröhliches Bläserarrangement und ein fast schon karibisch anmutendes Rhythmusgewand – mit ’nem schönen Jrooß aus New Orleans sozusagen.
Die Produktion von „Das Familienalbum – Reinrassije Strooßekööter“ fand im Mai 2017 im dortigen Esplanade Studio statt. Als Produzent und Arrangeur fungierte Niedeckens alter Freund Julian Dawson, der überdies Gitarre, Dobro und Harmonica beisteuerte. Zur Band gehörten außerdem Hochkaräter wie Eagles-Sideman Steuart ‚Spider‘ Smith (Gitarre, Piano, Hammond, Keyboards), Bassist Roscoe Beck (Leonard Cohen, Dixie Chicks) und Drummer J.J. Johnson. Hinter dem Pult saß der zweifache Grammy-Gewinner Stewart Lerman.
„Das Familienalbum – Reinrassije Strooßekööter“ ist ein buntes, mit liebevollem Blick aufs Detail eingerichtetes Kabinett aus Bildern, Figuren, Erinnerungen und Einsichten geworden, die das Thema Familie auf unterschiedlichste Weise schattieren – emotional, eindringlich und universell.
Mehr über Wolfgang Niedeckens Affinität zu Leonard Cohen in den COHENPEDIA_Wolfgang Niedecken – Files:
http://cohenpedia.de/wolfgang-niedecken-s-bap-files-by-christof-graf/
Mehr über Roscoe Beck inden COHENPEDIA_Roscoe Beck-Files:
http://cohenpedia.de/roscoe-beck-the-roscoe-beck-file-by-christof-graf/