KW-31-2020: #reingehört #Sommer2020 – Hörenswerte Neuveröffentlichungen in #corona_times : #RUSH

 

Weiterer Rush-Klassiker „Permanent Waves“ erscheint zum 40. Jubiläum der Erstveröffentlichung als erweiterte Neuauflage. Vier Jubiläums-Konfigurationen mit viel Bonusmaterial ab 29. Mai erhältlich

 

Gut zwei Jahre nach der Auflösung von Rush setzen UMe/Mercury/Anthem die erfolgreiche Serie der Jubiläumsneuauflagen fort, mit der Neuauflage des Albums „Permanent Waves“ zum 40. Jahrestag der Erstveröffentlichung. „Permanent Waves – Fortieth Anniversary“ ist ab dem 29. Mai 2020 in verschiedenen Konfigurationen erhältlich und kann ab sofort vorbestellt werden.

„Permanent Waves“ sollte in der Tat dauerhaft hohe Wellen in der Rocklandschaft schlagen: Die von 1968-2018 aktive Progrock-Institution aus Kanada hatte mit ihrem siebten Studioalbum, das im Januar 1980 erschien, einen neuen Kurs eingeschlagen – und einen Sound geschaffen, der ihnen sogar noch mehr Fans bescheren sollte. Die sechs Songs auf „Permanent Waves“ vereinen ihren unverwechselbar druckvollen Prog-Sound mit eingängigeren, radiofreundlichen Elementen; dazu orientierten sich Rush auch an den Grooves des gefeierten Vorgängeralbums „Hemispheres“ (1978). Zugleich war „Permanent Waves“ das erste von vielen Alben, die das legendäre Trio im Le Studio in Morin-Heights (Quebec) einspielten – ein Ort, der nicht ohne Grund später auch als „das persönliche Abbey Road“ von Rush bezeichnet wurde. Der explosive Eröffnungstitel „The Spirit Of Radio“ ebnete den Weg für das Hit-Album, denn er erwies sich als selbsterfüllende Prophezeiung: Es ist ein Song über das Glücksgefühl, das gute Musik auslösen kann, wenn sie im Radio gespielt wird. Tatsächlich lief der Song schon bald bei unzähligen Sendern auf höchster Rotation. Die rhythmisch anspruchsvolle Hymne „Freewill“ handelt von der Unabhängigkeit und darüber, wie wichtig es ist, zu den eigenen Entscheidungen zu stehen. „Jacob’s Ladder“ hingegen ist eine packend vertonte und spürbar düstere Interpretation jener Bibelgeschichte, in der die Jakobs- bzw. Himmelsleiter als Bindeglied zwischen Himmel und Erde auftaucht.


Die B-Seite der ursprünglichen LP startete mit „Entre Nous“: Ein zutiefst introspektives Stück, das davon handelt, zwischenmenschliche Differenzen zu überwinden. Dass Rush auch wussten, wie man bewegende Balladen schreibt, belegten sie mit „Different Strings“, um das siebte Album schließlich mit dem grandios-kosmischen Klangkosmos von „Natural Science“ ausklingen zu lassen, womit Rushs Konzerte in den Jahrzehnten danach einen weiteren Höhepunkt hatten.
Die Jubiläumsedition „Permanent Waves – Fortieth Anniversary“ erscheint am 29. Mai in vier unterschiedlichen Konfigurationen: als Super Deluxe Edition, 2CD Deluxe Edition, 3LP Deluxe Edition und Deluxe Digital Edition.

Die Super Deluxe Edition besteht aus zwei CDs und drei Heavyweight-LPs (schwarz, 180g). Das Set bietet die 2015 in den Abbey Road Mastering Studios angefertigte Remastered-Version des Albums, die erstmals auf CD erscheint; dazu gibt es bislang unveröffentlichtes und ebenfalls neu abgemischtes Bonusmaterial, das von Terry Brown, dem angestammten Produzenten der Band, von den Original-Livetapes übertragen wurde. Die bislang unveröffentlichten Live-Aufnahmen basieren auf drei Konzerten, die damals im Rahmen der „Permanent Waves World Tour 1980“ mitgeschnitten wurden: im Manchester Apollo, im Londoner Hammersmith Odeon sowie im Kiel Auditorium in St. Louis, Missouri.

Abgerundet wird die aufwendig produzierte Super Deluxe Edition von „Permanent Waves – Fortieth Anniversary“ mit reichlich Bonus-Material. Dazu gehört unter anderem ein 40-seitiges Hardcover-Buch mit unveröffentlichten Fotos, Neuinterpretationen des Album-Artworks (von Designer Hugh Syme) sowie einem ausführlichen Aufsatz zur LP (12.000 Wörter Umfang). Darüber hinaus liegen der Edition etliche weitere Specials bei: ein Nachdruck des offiziellen Tourprogramms aus dem Jahr 1980, „The Words & Pictures Volume II“ (ein Nachdruck jenes Tour-Flyers, der damals exklusiv für die UK-Shows produziert wurde), ein ca. 60x90cm großes, beidseitig bedrucktes Poster vom Cover-Shooting (mit dem Model Paula Turnbull) und von der Band bei der Arbeit im Le Studio, Reproduktionen der Backstage-Pässe der drei Bandmitglieder (laminiert) zur 1980er Tour, drei von Neil Peart handgeschriebene „Lyric-Sheets“ zu den Songs „The Spirit Of Radio“, „Entre Nous“ und „Natural Science“ sowie ein 20-seitiger, ca. 13x18cm großer Notizblock mit dem offiziellen Briefkopf des Le Studio.

Die zweite Variante von „Permanent Waves – Fortieth Anniversary“ ist die 2CD Deluxe Edition im Digipak: Diese Konfiguration vereint das Originalalbum (remastered) und die Live-Bonustitel. Dazu gibt es ein 20-seitiges Booklet mit unveröffentlichten Fotos und neu interpretiertem Album-Artwork von Syme.

Auch als 3LP Deluxe Edition in bester Klangqualität erscheint „Permanent Waves“ auf schwarzem Heavyweight-Vinyl (180g). Die Original-LP (LP1) wird in dieser Konfiguration flankiert von allen 12 Live-Tracks, die auf die LPs 2 & 3 verteilt sind. Im Slipcase befindet sich dazu ein 20-seitiges Booklet mit unveröffentlichten Fotos und neu interpretiertem Album-Artwork von Syme. Eine Hülle ziert das Original-Artwork von 1980, während die zweite Hülle als Gatefold-Variante daherkommt: Sie vereint Bonus-Artwork zur damaligen Tour.

Schließlich gibt es noch die Deluxe Digital Edition, die das Originalalbum (remastered) sowie alle 12 Bonus-Livetracks vereint.

Hinweis: CD2 der Super Deluxe Edition sowie der Deluxe Edition vereinen aufgrund von Laufzeitbeschränkungen nur 11 der insgesamt 12 Live-Titel. Der Titel „A Passage To Bangkok (Live In Manchester)“, der schon im Jahr 2012 auf der Deluxe-Edition von „2112“ veröffentlicht wurde, ist somit nicht Teil der besagten Konfigurationen.

Rush – Bassist/Keyboarder/Sänger Geddy Lee, Gitarrist/Sänger Alex Lifeson und der Anfang des Jahres verstorbene Schlagzeuger/Texter Neil Peart – zählen auch gut 50 Jahre nach der Gründung zu den größten und einflussreichsten Bands der Musikgeschichte: Ihre riesige globale Fanbase liebt den einzigartigen, oft experimentellen Ansatz, in dem ihr Können als Musiker, ihr Hang zu komplexen Kompositionen und ein ganz besonderer Umgang mit Texten und Inhalten zusammenkommen. Allein in den USA haben Rush über 25 Millionen Alben verkauft; international wird die Zahl auf aktuell rund 45 Millionen geschätzt – Tendenz immer noch steigend. Während viele ihrer Alben mit Gold (24x), Platin (14x) oder sogar mehrfachem Platin (3x) ausgezeichnet worden sind, wurden die drei Kanadier für insgesamt sieben Grammys nominiert. Nach der Aufnahme in die Canadian Music Hall of Fame im Jahr 1994 wurden sie 2013 auch in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen.

Seit Anfang des Jahres trauert die Rockwelt um den verstorbenen Schlagzeuger Neil Peart, der am 7. Januar im Alter von 67 seinem dreieinhalb Jahre andauernden Kampf gegen einen Hirntumor (Glioblastoma) verloren hat. Die Band weist Freunde, Fans und Vertreter der Medien darauf hin, dass sich Pearts Familie vor allem Ruhe gewünscht hat; wer ihnen sein Beileid aussprechen will, solle stattdessen lieber eine Krebsforschungsinstitution oder eine Stiftung auswählen und eine Spende im Namen von Neil Peart machen.

 

KW-31-2020: #reingehört #Sommer2020 – Hörenswerte Neuveröffentlichungen in #corona_times : #Def_Leppard Live

„London To Vegas“
(2Blu-rays+4CDs oder 2DVDs+ 4CDs)

„Hysteria Live At The O2“
(DVD+2CD oder Blu-ray+2CD)

„Hysteria Live“
(2LPs)

„Acoustic In Vegas“
(10″ Picture Disc)

Bereits Ende Mai 2020 erscheint von den britischen Hard-Rock-Ikonen Def Leppard das Live-Doppelset: „London To Vegas“ in verschiedenen Formaten. Die neue Veröffentlichung bietet die beiden spektakulären Konzertfilme „Hysteria At The O2“ und „Hits Vegas, Live At Planet Hollywood“. Ab sofort vorbestellbar erscheint Def Leppard: „London To Vegas“ unter anderem als limitierte 2Blu-rays+4CD-Edition sowie als 2DVDs+4CD-Variante. Parallel werden auch eine DVD/Blu-ray+2CD-Version sowie weitere Audio- und Digitalformate veröffentlicht.

Das im Dezember 2018 aufgezeichnete Konzert „Hysteria At The O2“ präsentiert die britische Band beim Heimspiel im Rahmen der Jubiläumstour zum Album „Hysteria“. Dieser Longplayer war neben „Pyromania“ das Def Leppard-Album, mit dem sie in den USA eine Diamantauszeichnung und zehnfaches Platin erreicht hatten. Joe Elliott (Gesang), Phil Collen (Gitarre), Rick „Sav“ Savage (Bass), Vivian Campbell (Gitarre) und Schlagzeuger Rick Allen spielten in der ausverkauften O2 Arena das komplette Album „Hysteria“ und zahlreiche ihrer größten Hits, darunter „Pour Some Sugar On Me“, „Animal“, „Women“ und „Love Bites“ sowie weitere Klassiker wie „Let’s Get Rocked“, „When Love And Hate Collide“ oder „Photograph“.

Ein halbes Jahr später kehrten Def Leppard gleich nach ihrer offiziellen Aufnahme in die Rock & Roll Hall of Fame nach Las Vegas zurück, um ihre größten Hits im „Zappos Theatre“ im Planet Hollywood den US-Fans zu präsentieren. So vereint der zweite Mitschnitt „Hits Vegas, Live At Planet Hollywood“ ein aus insgesamt 28 Songs bestehendes Live-Set, das nicht nur alle Klassiker der Band beinhaltet, sondern auch seltener gespielte Titel wie „Too Late For Love“, „Billy’s Got A Gun“, „Slang“ oder „Promises“. Die Bühnenpräsenz und Vielseitigkeit der einzelnen Musiker wird insbesondere in der Show in Vegas sichtbar: Zwischen zwei Bühnen und mehreren Videowänden spielte die Band eine energiegeladene Show, in deren Verlauf sie aber auch intime Akustikversionen wie „Let Me Be The One“, „We Belong“, „Have You Ever Needed Someone So Bad“ und „Two Steps Behind“ vorstellte.

Dazu vereint der US-Mitschnitt einen Behind-the-Scenes-Bonusclip, während das Londoner Konzertmaterial um die Mini-Doku „Hysteria: Then And Now“ erweitert ist. Die Kombination „London To Vegas“ demonstriert eindrucksvoll, weshalb die seit vier Jahrzehnten erfolgreiche Band zu einer der größten und stilprägendsten Hard-Rockbands der Musikgeschichte wurde.

Aufwendig gestaltet als 10″-Box, der auch ein 40-seitiges Hardcover-Buch beiliegt, vereint das Live-Doppelset obendrein die Audiomitschnitte der beiden Konzerte. Unter dem Titel „Hysteria Live“ erscheint zeitgleich der komplette Album-Mitschnitt aus London (erhältlich als Clear-Vinyl-2LP im Gatefold-Cover).

KW-31-2020: finally there is the TEL AVIV – Bootleg… Neuer Bootleg gefunden: Leonard Cohen Live in Israel 1972

Produktbeschreibungen

EXTRAORDINARY AND VIOLENT 1972 BROADCAST FROM LEONARD COHEN S SPIRITUAL HOME In 1970 Leonard Cohen toured for the first time in the US, Canada, and Europe, during which he appeared at the Isle of Wight Festival. In 1972, he toured again in Europe and for both his final and penultimate dates in Israel. His performance in Tel Aviv on 19th April, at the Yad Eliahu Sports Palace – essentially an unseated gymnasium – did not go well. Upon the arrival by Leonard and band at the venue, it was explained in no uncertain terms that there would be no seats on the floor. Instead, attendees would sit along the sides and at the far end of the gym in bleachers. And if one person s foot touched the newly lacquered floor, there d be hell to pay. Upon taking the stage, somewhat nervously, the musicians could barely see the fans, much less interact with them. Instead, they could only see The Men in Orange – aggressive security personnel who failed to appreciate the subtleties of Cohen s music. Leonard had had enough. He decided to sing directly to the Orangemen who he began to call The Machine. When that didn t work, he pushed himself forward. Thirty-five minutes in, he invited the audience to come closer, defying the security team. Chaos ensued. They attacked, breaking arms and beating bodies. The band were grateful to get out unharmed, but were traumatised by what the fans had been subjected too. Despite the chaos however, the concert was recorded for radio broadcast, and filmed – from which some of the footage was later uses in Tony Palmer s Bird On A Wire documentary. Previously unreleased on disc, this fascinating recording, which contains much of the disruption included, is now available for the first time on this new CD release. 1. Famous Blue Raincoat 4:26 2. Hey, That s No Way To Say Goodbye 4:43 3. Song To The Machines/I Love Spending The Night With Two Girls 4:10 4. Sisters Of Mercy 3:59 5. Chelsea Hotel (#1) 7:27 6. Avalanche 4:47 7. Suzanne 6:43 8. We Shall Not Be Moved 6:40 9. Leonard Cohen 1972 Interview Part One 8:46 10. Leonard Cohen 19672 Interview Part Two 8:56

KW-31-2020: Letzte Chance die Leonard Cohen-Ausstellung #A_CRACK_IN_EVERYTHING in Copenhagen/ Danmark 2020 zu sehen. Wegen Corona wurde sie nach einer „Zwangspause“ geschlossen und ist nun noch bis 2. August zu besuchen. Danach zieht sie nach San Franscisco. Anbei einige Erinnerungen an die Austellungseröffnung 2017 in Leonard Cohens Heimatstadt #Montreal. – Last chance to see the Leonard Cohen exhibition #A_CRACK_IN_EVERYTHING in Copenhagen / Danmark 2020. Because of Corona it was closed after a „forced break“ and can still be visited until August 2nd. Then she moves to San Franscisco. Here are some memories of the opening of the 2017 exhibition in Leonard Cohen’s hometown #Montreal. . Part 2

 

More Infos about the A CRACK IN EVERYTHING – EXHIBITION in „ZEN & POETRY“ Vol. 2:

ZEN & POESIE – Das Leonard Cohen – Lexikon – Band 2 Was bleibt? – Another Crack In Everything – The Cohenpedia – Series Vol. 2

 

KW-31-2020: Last chance to see the Leonard Cohen exhibition #A_CRACK_IN_EVERYTHING in Copenhagen / Danmark 2020. Because of Corona it was closed after a „forced break“ and can still be visited until August 2nd. Then she moves to San Franscisco. Here are some memories of the opening of the 2017 exhibition in Leonard Cohen’s hometown #Montreal. / Letzte Chance die Leonard Cohen-Ausstellung #A_CRACK_IN_EVERYTHING in Copenhagen/ Danmark 2020 zu sehen. Wegen Corona wurde sie nach einer „Zwangspause“ geschlossen und ist nun noch bis 2. August zu besuchen. Danach zieht sie nach San Franscisco. Anbei einige Erinnerungen an die Austellungseröffnung 2017 in Leonard Cohens Heimatstadt #Montreal.

Leonard Cohen: A Crack in Everything

October 24, 2019 – August 2, 2020

Because of the shutdowns caused by the corona virus we have decided to restructure our 2020 program in Nikolaj Kunsthal. Leonard Cohen: A Crack in Everything will be extended and can be experienced at both Nikolaj Kunsthal og GL STRAND until the 2nd of August 2020. It’s still uncertain when Nikolaj Kunsthal and thus the exhibition will re-open, but we hope that the extension will give as many people as possible a chance to experience the exhibition or to revisit it.

Anbei einige Erinnerungen an die Austellungseröffnung 2017 in Leonard Cohens Heimatstadt …  im Gespräch mit Kurator

John ZEPPETELLI

The exhibition Leonard Cohen: A Crack in Everything premiered in the fall of 2017 in Montréal, and was later presented in the spring of 2019 at the Jewish Museum in New York. Following its Copenhagen showing, it will travel in 2020 to the Contemporary Jewish Museum in San Francisco. The exhibition can be seen at Kunstforeningen GL STRAND and Nikolaj Kunsthal from October 24, 2019 to April 13, 2020. One ticket will buy you access to both art galleries. During the entire exhibition, there will be a wide range of events, including talks, sessions, documentaries, yoga, concerts and intimate concerts organised by Kunstforeningen GL STRAND and Nikolaj Kunsthal.

KW-30-2020: #The_Night_Of_Santiago – Heute ist Festtag von Jakobus dem Großen (Santiago el Mayor, Jakobus der Ältere), dem Schutzpatron Spaniens. Leonard Cohen widmete sich ihm auf seinem letzten posthum veröffentlichten Album #Thanks_For_The_Dance

https://www.youtube.com/watch?v=-u78jEDv28w&feature=youtu.be&t=19&fbclid=IwAR3pIde_aQRBIEanWXaRm4gmxcxLJDNylhK9c0E7HLuP84wAZm2CJ6cfKX8

Heute, am 25. Juli, ist „Die Nacht von Santiago“, der Festtag von Jakobus dem Großen (Santiago el Mayor, Jakobus der Ältere), dem Schutzpatron Spaniens.

Leonard Cohen widmete sich ihm in einem der Songs seines letzten Albums: Thanks For The Dance

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Leonard Cohen: „The Night of Santiago“
Federico García Lorca: „La casada infiel“
„¿Por qué en España se celebra Santiago Apóstol?“
Wikipedia: James the Great

 

KW-30-2020: Heute, 25. Juli 2020 verstarb #FLEETWOOD_MAC – Gründungsmitglied und Gitarrist Peter Green

Founder of Fleetwood Mac, he was inducted into the Rock and Roll Hall of Fame in 1998. Green’s songs, such as „Albatross„, „Black Magic Woman„, „Oh Well„, „The Green Manalishi (With the Two Prong Crown)“ and „Man of the World„, appeared on singles charts, and several have been adapted by a variety of musicians.

Green was a major figure in the „second great epoch“[4] of the British blues movement. B.B. King commented, „He has the sweetest tone I ever heard; he was the only one who gave me the cold sweats.“

Source: https://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Green_(musician)

 

Anbei ein Artikel als Konzertvorschau, den ich 1998 für die RHEINPFALZ geschrieben habe. Cf war damals mein Namenskürzel für einige Redakteure, die „Platz“ sparen wollten und ungern Namen ausschrieben….