Der COHENPEDIA – Blog auf www.leonardcohen.de # (seit 1 9 9 6 !!! ) # – Willkommen zu Christof Graf s COHENPEDIA – LEONARD COHEN – Blog ist seit 1.9.2014 online. Der COHENPEDIA-Blog ist anlässlich Leonard Cohens 80. Geburtstag am 21.9.2014 und seinem zu diesem Datum veröffentlichten Spätwerk "Popular Problems" entstanden. Der COHENPEDIA – Blog ist eine Subdomain zur seit 1996 bestehenden ersten deutschsprachigen Website (www.leonardcohen.de) über Leonard Cohen sowie der damit verlinkten WWW.COHENPEDIA.DE.
A Singer Must Die (2018) is our tribute to the late Leonard Cohen, featuring a group of artists – singers, authors and musicians alike – with profound respect for Cohen’s work, paying tribute to his legacy. Singers Steven Page, Sarah Harmer, Sarah Slean, Tom Wilson and Gregory Hoskins perform Cohen’s songs in arrangements by top Canadian composers. The program contains well known songs such as: Famous Blue Raincoat, Anthem and Hallelujah, to lesser known songs like: Come Healing, Treaty and Boogie Street. A cast of writers, including Giller Prize-winner Madeleine Thien, Marni Jackson and Ian Brown share personal anecdotes.
Derzeit – nur für kurze Zeit – auf YOUTUBE zu sehen: Die Live Performance von A SINGER MAST DIE
British Rock Documentary godfather Tony Palmer explains how his long ‚lost‘ 1971/72 documentary film of a Leonard Cohen tour – entitled Bird On A Wire – took decades
to reach fruition in ‚the cut‘ that he’d always desired. Tony Bramwell who’d been involved in an earlier buried reversion of the film explains his side of the story, too, and then sheds light on the later years when he worked with Leonard up until the 1990’s. Leonard’s post millennial return to live touring is discussed here too as are his secret visits to Devon to relax in Tony’s back garden.
Cohen’s music features throughout this hour. Henry Scott-Irvine Producer-Presenter
Tony Palmer – Regisseur des Dokumentarfilms „Bird on a Wire“ – hat neulich sein Archiv sortiert und ist auf einige nicht gekennzeichnete Filmdosen gestoßen….Gefunden hat er Vidtronics (d. H. Schwarz-Weiß-Filmtransfers) der Stockholmer und Albert Hall-Konzerte der berühmten Tour 1972. Jetzt hat er an den Originalbändern gearbeitet, und man sieht die Ergebnisse in dieser nunmehr dritten (offiziellen) Version….
Synopsis of the 2010er -UNCUT – Version:
SYNOPSIS: Captured on tour and ‚off-duty‘ this almost lost and forgotten documentary concert film showcases one of the world’s most respected singer song writers. Following Leonard Cohen on his 1972 World Tour – featuring performances in Berlin Vienna Copenhagen and Israel this is an exciting release of a once controversial film directed by legendary prize winning film maker Tony Palmer. Fresh and exhilarating Leonard Cohen’s artistry and creative force soars through 19 classic performances including Famous Blue Raincoat Sisters of Mercy and So Long Mariane and features some of his most rousing and thought-provoking poetry. Bird on a Wire has been painstakingly restored & reedited from recently discovered footage. …Bird on a Wire
„An dem Album „Thanks For The Dance“ zu arbeiten, war wie ein Gespräch mit ihm. ES war, als hätte jeder Musiker, der an dem Album beteiligt war, einen Kieselstein auf sein Grab gelegt.“
Der Longplayer enthält Aufnahmen, die aus der Zeit vor Leonard Cohens Tod im November 2016 stammen und nun zur Veröffentlichung kommen. Sieben Monate nach dem Tod seines Vaters zog sich Adam Cohen in eine umgebaute Garage in seinem Hinterhof in der Nähe von Leonards Haus zurück, um wieder mit seinem Vater zusammenzuarbeiten und in Gesellschaft seiner Stimme zu sein. Von ihrer vorherigen Zusammenarbeit bei „You Want It Darker“ blieben einige musikalische Skizzen übrig, oftmals nur Gesang. Leonard hatte seinen Sohn gebeten, diese Arbeiten zum Abschluss zu bringen.
Das bemerkenswerte neue Album entstand an einer Vielzahl von Orten. Javier Mas, der große spanische Laudist, der Leonard während seiner achtjährigen Tournee auf der Bühne begleitet hatte, flog von Barcelona nach Los Angeles, um den Geist des Künstlers auf Leonards eigener Gitarre einzufangen. In Berlin lud Adam bei der Musikveranstaltung „People Festival“ einige Freunde und Mitstreiter ein, an dem Album mitzuwirken. Damien Rice und Leslie Feist sangen. Richard Reed Parry von Arcade Fire spielte Bass. Bryce Dessner von The National spielte Gitarre, Komponist Dustin O’Halloran ist am Klavier zu hören. Der Berliner Chor Cantus Domus sang und das S t a r g a z e Orchester spielte. In Montreal schaute der berühmte Produzent Daniel Lanois bei den Sessions vorbei und steuerte auf wunderbare Weise seine spärlichen Arrangements bei. Der Shaar Hashomayim-Chor, der einen so wichtigen Teil der Entstehung des Sounds des letzten Albums spielte, trug zu einem Song bei, und Patrick Watson brachte sein unnachahmliches Talent als Koproduzent in einen Song ein. Zurück in Los Angeles sang Jennifer Warnes, eine der Hüterinnen von Leonards kreativer Flamme, Background Vocals, Beck spielte Gitarre und Maultrommel. Michael Chaves, der das Album „You Want It Darker“ so elegant aufgenommen und abgemischt hatte, übernahm das Engineering und Abmischen.
„The Goal“ lässt einen dabei erstmalig eintauchen in das angekündigte Album, bei dem es sich also wahrhaft um eine Verlängerung des Schaffens eines großen, unvergessenen Leonard Cohen handelt.“
Seine Lebensabschnittpartnerin THomas Anjani interpretierte den Song schon zu Lebzeiten von Leonard Cohen bei der Aufführung von Acordes con Leonard Cohen im Jahre 2011.
2006 entstand mit Blue Alert ein gemeinsamens erstes Studio-Album, das in Kooperation mit der damaligen Lebensabschnittpartnerin Thomas Anjani entstanden ist, nicht aber zu Cohens 14 offiziell erschienenen Alben zurechnen ist. Der letzte Song auf dem Blue Alert-Album ist „Thanks For The dance“..
In 2006, “Blue Alert” was the first joint studio album that was created in cooperation with Thomas Anjani, who was then Leonard Partner`s partner in life. “Blue Alert” is not part of Cohen’s 15 officially released albums. The last song on the “Blue Alert”- album is „Thanks For The Dance“ … His partner Thomas Anjani interpreted the song while Leonard Cohen was still alive at the performance of “Acordes con Leonard Cohen”-Concert Event in Spain in 2011 live, too.
Thanks for the dance (Anjani) Acordes con Leonard Cohen