From Leonard Cohen to David Bowie: The 5 best songs inspired by poetry
Ein Künstler zeichnet den historischen Kontext und die Folgen eines Konzerts von Leonard Cohen im Ramallah-Kulturpalast in Palästina auf, das nie stattgefunden hat.
Michael Rakowitz ‚Projekt Ich bin gut in der Liebe, ich bin gut im Hass, es liegt dazwischen, dass ich (2009 – laufend) den historischen Kontext und die Folgen eines Konzerts einfriere, das nie stattgefunden hat. 2009 sollte Leonard Cohen in Israel auftreten. Aufgrund des zunehmenden Drucks pro-palästinensischer Stimmen, Cohen von Auftritten in Israel abzubringen, wurde eine Doppelveranstaltung in Palästina organisiert. Inmitten von Protesten und Behauptungen, dass das letztere Konzert ein Zeichen der Solidarität und ein hohler Versuch war, Demonstranten zu beschwichtigen, wurde das Konzert boykottiert und schließlich abgesagt. Aber die Geschichte endete nicht dort, wie Rakowitz ‚Arbeit zeigt. Dieser Band, der als erster in der Reihe „Forschung / Praxis“ die Kulturgeschichte Palästinas und Israels mit den ethischen Dilemmata verbindet, mit denen Künstler unter den Bedingungen eines Boykotts konfrontiert sind, beleuchtet die Forschung, die in dieses facettenreiche Werk eingeflossen ist, und zeichnet den zukünftigen Bogen auf seiner Flugbahn.
An artist charts the historical context and aftermath of a concertby Leonard Cohen at the Ramallah Cultural Palace in Palestinethat never happened.
Michael Rakowitz’s project I’m good at love, I’m good at hate, it’s in between I freeze (2009ongoing) charts the historical context and aftermath of a concert that never happened. In 2009 Leonard Cohen was scheduled to perform in Israel. Because of increasing pressure from pro-Palestinian voices to dissuade Cohen from performing in Israel, a twin event in Palestine was organized. Amid protests and claims that the latter concert was a token show of solidarity and a hollow attempt to appease demonstrators, the concert was boycotted and eventually canceled. But the story, as Rakowitz’s work demonstrates, did not end there. Conjoining the cultural histories of Palestine and Israel with the ethical dilemmas faced by performers under the conditions of a boycott, this volume, the first in the Research/Practice series, brings to light the research that went into this multifaceted work and plots the future arc of its trajectory.
Kunst am Haus in Neunkirchen/ Saar (vom Künstler PEETA)
und ein paar \breakingnews aus dem ard/corona/live/ticker *quelle> https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-montag-197.html#Ende-des-Liveblogs
photo: by Christof Graf
FREITAG, diese Woche
DONNERSTAG, diese Woche
MITTWOCH, diese Woche
DIENSTAG, diese Woche
MONTAG, diese Woche
Endlich mal wieder richtig gute News!
Ihr könnt euch ab sofort euer Ticket im regulären Vorverkauf sichern und wir können euch die ersten Acts für 2022 präsentieren. Viele Künstler*innen sind die nicht enden wollende Zwangspause genauso leid wie ihr und können es kaum abwarten, nächstes Jahr den Festivalsommer gemeinsam mit euch mit einem Paukenschlag einzuläuten.
Neben Acts, die euch auch nächstes Jahr unerschütterlich die Treue halten, gibt’s auch ein paar Zugewinne zum Line-Up:
Airbourne | August Burns Red | Billy Talent | Black Veil Brides | Boston Manor | Boys Noize | Broilers | Bush | Danko Jones | Daughtry | Digitalism | Fire From The Gods | Gang Of Youths | Green Day | Ice Nine Kills | KAFVKA | Korn | Of Mice & Men | Royal Republic | Schmutzki | Stick To Your Guns | The Distillers | The Faim | The Offspring | Trettmann | Volbeat | Weezer u.v.m.
Der Ticket Swap ist im vollen Gang. Denkt also daran, euer Ticket umzutauschen. Und für alle, die noch keins haben: Ab sofort gibt’s das Rock am Ring Weekend Festival Ticket für 209,00 € und das Camping-/Parking Ticket, das ihr gesondert kaufen müsst, für 50,00 €. Das Rock im Park Weekend Festival Ticket inkl. General Camping und Parking kostet 259,00 €.
Auch wenn Juni 2022 noch hin ist, Durchhalten ist angesagt – der Silberstreif am Horizont wird immer heller und für uns kann’s gar nicht schnell genug gehen. In der Zwischenzeit arbeiten wir natürlich fleißig weiter am Line-Up, um euch die lange Durststrecke ganz schnell mit vielen weiteren Schmankerln – alt und neu – ein wenig zu versüßen. To be continued…
Durch die Pandemie hat sich die Situation für Journalistinnen und Journalisten in Deutschland nicht verbessert; Wahrheit ist nicht immer die Wahrheit, die als Wahrheit deklariert wird. Dies führte dazu, dass das Netzwerk Reporter ohne Grenzen Deutschland in seinem Pressefreiheitsranking herabstufte. – Heute ist 30. Jahrestag der Pressefreiheit:
Hintergrund der Entstehung des Tages ist die Deklaration von Windhoek. Diese Erklärung wurde am 3. Mai 1991 auf einem UNO/UNESCO-Seminar zur Förderung einer unabhängigen und pluralistischen Presse in Windhoek (Namibia) verabschiedet.