Foto: Franscesa Allen/ Universal

Sigrid, die junge, norwegische Sängerin mit der großen Stimme schaffte es in kürzester Zeit die Musikwelt für sich zu begeistern, bei Live-Terminen lässt sie ein verzaubertes Publikum zurück und ihre Fanbase wird ständig größer. Ihr erstes musikalisches Lebenszeichen nahm innerhalb kürzester Zeit katapultartig Playlisten und Dauerrotationen in Beschlag. Ihre Debüt-Single „Don’t Kill My Vibe“ begeisterte weltweit, gefolgt von „Fake Friends“, „Plot Twist“ und der Veröffentlichung ihrer EP „Don’t Kill My Vibe“. So verwundert es auch nicht, dass sie von VEVO UK als eine der Künstlerinnen „to watch“ für 2018 ausgewählt wurde. Auf Vevo wird dann auch am 17. November ein Live-Video ihrer neuen Single „Strangers“ veröffentlicht, die letzten Freitag erschienen ist.

Des Weiteren erschien am Freitag außerdem der Soundtrack zum Film „Justice League“ an dem Sigrid mit ihrer Version des Leonard Cohen Tracks „Everybody Knows“ vertreten ist – dieser ist gleich am Anfang des Films zu hören. In dem Film geht es um die Justice League, einem Superheldenteam, das unter anderem aus Batman, Superman, Wonder Woman, Aquaman, The Flash und Cyborg besteht. Komponiert wurde der Soundtrack dazu von Soundtrack-Ikone Danny Elfman, der neben neuen Songs, Neuinterpretationen vergangener Filme, wie die Titelmelodien von Superman von John Williams, Wonder Woman von Hans Zimmer und seine eigene Titelmelodie von Batman, enthält.

Live-Daten:

13. November Köln, Live Music Hall mit OH WONDER

(Photo: Christof Graf)

Was bleibt…

14 Alben

ein paar Bücher

über 3000 Coverversionen, von denen es immer mehr gibt

und Millionen glücklicher Menschen, die glücklich sind, zur selben Zeit gelebt zu haben, wie dieser faszinierende Künstler und Mensch.

Christof Graf

Mit dem obigen Shot wurde die Galerie in der ersten Woche des Jahres 2017 eröffnet. Jetzt schließt sich der Kreis und die geplanten 82 ERINNERUNGEN sind zusammengetragen und beschließen in der Woche des erstebn Todestages Leonard Cohens die GALERY OF MEMORIES.

Das Netz war voller Liebesbekundungen, Nachrufe und Homagen an den wohl größten Rockpoeten des 20./ 21. Jahrhunderts. Es gab viel Korrospondenz mit Cohenmaniacs, Cohenologen und “Friends along the way”, mit denen man sich schon über Jahrzehnte über das Leben und Werk Leonard Cohens austauschte. Im nun ersten Jahr nach dem Tode von Leonard Cohen am 7.11.2016 ist das “virtuelles Buch der Erinnerungen” ins Lebens gerufen und nunmehr abgeschlossen worden . “A Book Of Memories”, das in unregelmäßigen Abständen ganz individuelle Erinnerungen an Leonard Cohen erzählte. 82 sollten es werden. 82 MOments of Memories…82 sind es geworden. Ich danke für den Support und die mir zugesandten, angebotenen und genehmigten Beiträge.

Christof Graf

Hallo Christof,

ich schicke dir 2 Fotos.

 Das Zweite wurde aufgenommen vor dem Konzert in Dortmund (29.09.2010). Meine Begleitung war Bernadine Lynham aus Dublin. Sie arbeitet für einen Optiker und Leonard hat ihre Brille begutachtet und für ausgezeichnet gehalten.

I love this picture and should need to ask for permission to use it here. Hope that „unknown woman“ will agree to publish it…If not getting permission, of course I will remove it from the gallary

Christof, Wow. I’d be honoured to be included. The photo is from Dublin near Leonard Cohen’s hotel (The Greshem) on 10/9/2013. It was the day before the concert I had tickets for on 11th. I was back to Dublin a second time after being there the previous year for the concert at Kilmainham. Walking back to my hotel, around the corner. I saw LC with a few people on the other side of the street. Since I happened to have a small gift for him and a book of poetry for him to sign ( Book of Longing). in case I happened by some chance to see him, I took a deep breath, crossed the street and spoke to him and gave him the gift. He was very humble and grateful about the present and suggested that one of the team who was outside with him take a photo of me with him. It was an amazing and gratifying experience being able to thank him for all he’d meant to me. He was so kind and generous and I’ll never forget those few minutes as well as the five concerts I attended before he stopped touring. Best wishes, Fay