Die komplette Discography von Leonard Cohen upgedatet & upgegraded in der Cohenpedia
1996, 22. Juni. Früh Morgens ging ich das erste Mal online.Damals noch mit einem Modem, das ungefähr ein halbes Jahrhundert benötigte, um schließlich mit einem „möööp-miiiiiiip-mööööööööp“-Ton per Telefonleitung mit Verbindung zum PC online ging. „Ich war drin“, so lautetet damals auch die Werbung von AOL, gefeatured von Boris Becker.
1996 kostete eine Stunde Online-Zeit 5 Mark. Ja, D-Mark und Ja, nix mit Flatrate, die war damals noch nicht erfunden. Vieles war damals noch nicht erfunden. Sagen wirs mal ganz anders: Alles, was es heute im Netz gibt, hat es damals noch nicht gegeben. Keine Pop-Ups, keine Social Medien. Es war das Zeitalter des WEB 1.0. Eine andere neue Welt, eine Parallelwelt namens Virtualität. Das Pendant zur analogen Welt und ich war drin.
WEB 1.0 bedeutete zunächst, dass im Netz die analoge Welt abgebildet wird, also Texte und Bilder, Fotos und Abbildungen aus Büchern, Zeitschriften und Zeitungen (ja, Zeitungen gab es damals noch viel mehr) wurden auf websites gestellt. Gestellt, nicht gepostet. Meist via html-codes mittels java-scripts. Eine herrlich „langsame“ Zeit.
Ein wenig hatte ich mich damals schon im Vorjahr mit dem Netz beschäftigt und mitbekommen, dass es schon die erste englischsprachige LEONARD COHEN-website gab, die leonardcohenfiles.com von Jarkko Arjatsalo. Ihm stellte ich einige Texte und Fotos schon 1995 zur Verfügung. Mein Foto auf der Headsite ziert noch heute seine Seite.
Am 22. Juni 1996 ging ich erstmals mit eigener email-adresse online und begann noch am selben Tag die ersten deutschsprachigen Leonard Cohen-Internet-Seiten ins Netz zu stellen. Damals stellte AOL 2 MB zum Erstellen einer privaten Homepage zur Verfügung. Meine und die erste deutschsprachige LEONARD COHEN WEBSITE namens „The Life & Work Of Leonard Cohen“ stand schnell im Netz, damals unter der Adresse: http://members.aol.com/leonardcohen.html
Am 22. Juni 1996, es war damals ein Samstag unterbrach ich am Mittag meinen ersten online-Gang und machte mich auf zur Loreley. Dort fand ab Nachmittags ein Rock-Palast-Festival mit DAVID BOWIE und IGGY POP statt.
Zum zweiten Mal in der Neuzeit, war der Rockpalast zum Open Air auf der Loreley, und diesmal 2 Tage lang. Der erste Tag wurde geprägt durch die Konzerte von Iggy Pop und David Bowie. Rockpalast-Chef Peter Rüchel meinte am zweiten Tag: „Gestern haben wir ein Stück Rock TV Geschichte geschrieben.“
Der zweite Tag stand unter dem Motto: Tribute to Rory Gallagher. Besonders die Band of Friends, sollten mit bekannten Musikern ein Rory Gallagher Tribute bieten, leider kamen erst angekündigte Musiker wie Slash oder Jack Bruce nicht, bzw. sagten kurzfristig ab. Siehe hierzu auch den Artikel Rockpalast Special 96 auf der Rory Gallagher Homepage von Volker Grupe.
Ansonsten ein Tag des Southern Rock, Molly Hatchet und der großartige Abschluß mit Lynyrd Skynyrd, die sich als begeisterte Fans von The Band zeigten.
Für mich war dieses Wochenende mein Eintritt in die digitale Welt und David Bowie spielte in der Nacht den Soundtrack dazu. Mit in seinem Programm, „Lust For Life“ von IGGY POP, der am Frühabend eine atemberaubende Show hinlegte. Es war nicht das erste Mal, dass ich die beiden live in Concert erlebt hatte, aber es war das erste Mal, sie beide auf derselben Bühne (wenn auch zeitversetzt) am selben Tag auf dem selben Festival zu erleben. Für mich zwei Konzerte in einem, das noch heute 20 Jahre danach so nachhalt und wirkt, als sei es gestern gewessen.
Foto: David Bowie live at Lorely 1996 – photo by: Christof Graf
In memory of David Bowie 8. January 1947 – 10. January 2016
Musicians:
Reeves Gabriels (g)
Mike Garson (key)
Gail Ann Dorsey (b)
Zach Alford (dr)
David Bowie (voc)
Setlist:
01 Look back in Anger 02 Scary Monsters (and super Creeps) 03 Diamond Dogs 04 The Hearts filthy Lesson 05 Outside 06 Aladdin Sane 07 Andy Warhol 08 The Voyeur of Utter Destruction (as Beauty) 09 Man who sold the World 10 Telling Lies 11 Outside my Window 12 Hallo Spaceboy 13 Breaking Glass 14 we prick you 15 Jump they say 16 Lust for Life 17 Under Pressure 18 Heroes 19 White Light 20 Moonage Daydream 21 All the young Dudes
Discography:
Feelin' Good (1965) Prestige Out of Sight (1965) Prestige David Bowie (1966) Atlantic David Bowie (Love You Till Tues) (1967) Deram David Bowie (1965) Deram Man of Words / Space Oddity (1969) Mercury Space Oddity/Man of Words/Man of Music (1969) Atlantic Space Oddity (1969) Rykodisc The Man Who Sold the World (1970) Rykodisc Hunky Dory (1972) Rykodisc The Rise & Fall of Ziggy Stardust (1972) Rykodisc Aladdin Sane (1973) Rykodisc Pin-Ups (1973) Rykodisc David Live (1974) Rykodisc Diamond Dogs (1974) Rykodisc Young Americans (1975) Rykodisc Station To Station (1976) Rykodisc Low (1977) Rykodisc Heroes (1977) Rykodisc Starting (1977) Point Evening With David Bowie (1978) RCA Bowie Now (1978) RCA Peter And The Wolf (1978) RCA Stage (1978) Rykodisc 1980 All Clear (1979) RCA Golden Double (1979) RCA Lodger (1979) Rykodisc Scary Monsters (And Super Creeps) (1980) Rykodisc Another Face (1981) Decca Don't Be Fooled By The Name (1981) PRT Changes (1981) RCA In Bertolt Brecht's Baal (1982) RCA Christian F Wir Kinder (1982) RCA Ziggy Stardust (1982) RCA A Second Face (1983) Decca Let's Dance (1983) Virgin Fame & Fashion (1984) RCA Portrait Of A Star (1984) RCA Wild Is The Wind (1984) RCA Tonight (1984) Virgin Time Will Crawl (1987) EMI America Day In, Day Out (1987) EMI Never Let Me Down (1987) Virgin 1966 (1988) Castle Bowie Tech Pack (1991) Rykodisc Tech Unit (1991) Rykodisc Black Tie White Noise (1993) Virgin Jump: Interactive (1994) Ion Outside (1995) RCA Santa Monica '72 (1995) Golden Years Buddha of Suburbia (1995) Virgin Earthling (1997) Virgin Hours (1999) Virgin The Rise & Fall of Ziggy Stardust (2002) EMI limited 30th Anniversary 2CD Edition Heathen (2002) Columbia Best Of Bowie (Deutsche Edition) (2002) EMI Aladdin Sane (2003) EMI 30th Anniversary Edition Reality (2003) Columbia Diamond Dogs 30th Anniversary Edition (2004) Capitol 2CD The Platinum Collection (2005) 3 CDs 57 Tracks EMI Young Americans (2007) EMI CD+DVD The Best of 1980/1987 (2007) EMI CD+DVD Live Santa Monica '72 (2008) EMI Iselect (2008) EMI Space Oddity (2009) EMI 40th Anniversary 2CD Edition A Reality Tour (2010) Sony Ziggy Stardust (2012) EMI 40th Anniversary The Next Day (2013) Sony Sound + Vision (2014) Warner 4CDs Nothimg Has Changed - Deluxe Edition (2015) Warner 3 CDs Five Years 1969-1973 (2015) Warner 12 CDs Blackstar (2016) Sony
IGGY POP`s Auftritt….
Musicians:
Iggy Pop (voc)
Pete Marshall (g)
Hal Wonderful (b)
Larry Contrary (dr)
Setlist:
01 I wanna live 02 Down on the Street 03 Heart is saved 04 Raw Power 05 Search and destroy 06 Sister Midnight 07 Real wild Child 08 I wanna be your Dog 09 Passenger 10 Lust for Life 11 Home 12 Sick of you 13 No Fun 14 Sixteen 15 1969
Discography:
The Idiot (1977) Virgin Lust for Life (1977) Virgin TV Eye (live) (1978) RCA New Values (1979) Arista Soldier (1980) Arista Party (1981) Arista Zombie Birdhouse (1982) IRS Choice Cuts (1984) RCA Blah Blah Blah (1986) A&M Instinct (1988) A&M Brick By Brick (1990) Virgin American Caesar (1993) Virgin Wild Animal (1995) New rose Live At The Channel, Boston MA 1988 (1995) ROIR Live At The Ritz NYC 1986 (1995) New Rose Blues Wake Up Suckers (1995) Sky Dog We're Not Talking About Commercial Shit (1995) Sky Dog Naughty Little Doggie (1996) Virgin Heroin Hates You (1997) Other People's King Biscuit Flower Hour (live) (1997) King Biscuit Avenue B (1999) Virgin Beat Em Up (2001) Virgin Skull Ring (2003) Virgin A Million In Prizes (2005) Virgin/EMI The Iggy Pop Anthology Where The Faces Shine (2007) SoulFood 6 CD Box Preliminaires (2009) EMI Live In Cleveland 1977 (2009) ZYX Apres (2012) Thousand Mile Post Pop Depression (2016) Universal Iggy And The Stooges (selected) Stooges (1969) Fun House (1970) Raw Power (1973) Metallic ko (1976) Live I'm sick of you (1981) anthology I got a right (1987) anthology Iggy Pop & The Stooges - Head On (2003) NMC The Stooges Heavy Liquid (2004) Soul Food 6 CD Box Fun House (2005) Deluxe Edition Stooges (2005) Deluxe Edition Telluric Chaos (2005) Weirdness (2007) Ready To Die (2013) Rough Trade
Die Geschichte ist schnell erzählt. 1994/ 195 arbeitete Cohen zusammen mits einer damaligen managerin an dem tribute-To Leonard Cohen-Album: Tower Of Song. Cohen fragte auch – persönlich – bei Collins an. Phil Collins hingegen erteilte Leonard Cohen eine Absage, hinter der allerdings eine nette Geschichte steckt: »Ich habe ihn gefragt, und er hat abgelehnt. Ich schrieb ihm: ›Würde Beethoven eine Einladung Mozarts ablehnen?‹ Er schrieb mir ein reizendes Fax zurück, in dem er sagte: ›Beethoven muss leider ablehnen, da Beethoven mit dem und dem auf Tour geht …‹ Es war ein sehr charmantes Fax, das er mir schickte, und ein völlig berechtigtes dazu.« …
… und dabei hatten Collins und Cohen schon in den 80ern miteinander zun tun….nämlich bei dem „Princes Trust“-Concert in London 1988. Dort machten Sie Shake-Hands mit Lady Diana und Prince Charles….Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte….
Jetzt geht die große Phil Collins-Retrospektive erst einmal in die finale Runde: Mit “…But Seriously” sowie einer überarbeiteten Fassung seines jüngsten Studioalbums “The Essential Going Back” erscheinen die beiden letzten Alben der erfolgreichen “Take A Look At Me Now”-Reissue-Serie. |
•
Ursprünglich Ende 1989 veröffentlicht, enthält “…But Seriously” einige seiner größten Hits und wurde so zu einem der bestverkauften Alben seiner Ära. “Going Back” erschien 2010 mit Neuinterpretationen bekannter Motown- und Soul-Standards, die sein Schaffen inspirierten. |
•
Wie bereits die bisherigen Alben der Serie, wurden auch diese beiden Alben von Nick Davis remastered und sind auf 180g-Vinyl, CD und digital erhältlich. Die CD-/Digital-Version enthält außerdem exklusive Demos, Live-Aufnahmen und B-Seiten. |
Van Morrison, einer der größten Soulsänger weißer Hautfarbe, feierte 2015 seinen 70. Geburtstag und verbuchte vor 50 Jahren mit der Gruppe Them die ersten Hits verbuchte (‚Here Comes The Night‘, ‚Gloria‘), Erst Anfang 2015 erschien mit ‚Duets‘ Van Morrisons 35. Studioalbum, seitdem er sich 1967 von Them trennte und sein Debütalbum ‚Blowin‘ Your Mind‘, veröffentlichte. Pünktlich zur Tour erscheint das kolossale re-issue Package ‚It’s Too Late To Stop Now (live)‘, das anerkannt als eines der besten Live Alben aller Zeiten gilt.
Das Original Album war sehr lange nicht mehr erhältlich und erscheint nun als neue 2-CD-Edition, sorgfältig remastered. Auch erhältlich als Doppel-LP.
Legacy Recordings/Sony Music veröffentlicht heute am 10. Juni in Zusammenarbeit mit Exile Productions Ltd. von Van Morrison die neue 3CD+DVD-Edition „..IT’S TOO LATE TO STOP NOW… VOLUMES II, III, IV & DVD“. Das Set präsentiert bisher unveröffentlichte Livemitschnitte von Van Morrisons legendärer 1973er Tournee mit dem Caledonia Soul Orchestra und versammelt die Highlights aus den Auftritten im „The Troubadour“ in Los Angeles, dem „Santa Monica Civic Center“ und dem „Rainbow Theatre“ in London. Auf der DVD finden sich Ausschnitte aus der Show, die im „Rainbow Theatre“ stattfand. Ursprünglich wurde der Film von der BBC ausgestrahlt und ist nun zum ersten Mal auf DVD des Sets erhältlich.
Das Original-Album stammt aus dem Jahr 1973 und die Songauswahl wurde aus acht verschiedenen Auftritten in den erwähnten Locations zusammengestellt. Bemerkenswerterweise entstand das Album ohne Overdubs oder anschließendes „Feintuning“ im Studio. Die Re-Issue-Version „..IT’S TOO LATE TO STOP NOW …VOLUME I“ erscheint nun ebenfalls am 10. Juni auf Doppel-CD und erstmals seit 25 Jahren auch als (Doppel-)Vinyl-LP. Das Album wurde in 24-bit High Resolution remastert und wird auf allen Plattformen, die Hi-Res-Alben anbieten (Mastered for iTunes, HD Tracks, Pono) verfügbar sein.
Ursprünglich wurden die Konzerte auf 16-Spur-Analogtapes aufgezeichnet. Der renommierte Toningenieur Guy Massey remasterte die Aufnahmen für das neue Set „..IT’S TOO LATE TO STOP NOW…VOLUMES II, III, IV & DVD“. Massey hatte bereits für Alben der Beatles und von Paul McCartney gearbeitet. Dem Ausnahme-Tontechniker gelingt es, die Atmosphäre der unterschiedlichen Konzerthallen spürbar zu machen. Sei es die Intimität des „Troubadour“ oder die Stimmung im „Rainbow“ mit seinen 3000 Sitzplätzen. – Der Hörer hat das Gefühl, tatsächlich live vor Ort zu sein.
„Ich werde mehr und mehr zum Live-Künstler“, sagte Van Morrison 1973 während seiner Tour mit dem neu formierten Caledonia Soul Orchestra. „Es ist unglaublich … ganz plötzlich fühlte es sich gut an, auf der Bühne zu stehen, ein Gefühl, das aus heiterem Himmel kam … in der Vergangenheit habe ich mir auf der Bühne häufig schwer getan. Aber diesmal stimmt die Chemie einfach.“
Zuschauer der 1973er Tour erlebten den Künstler in Höchstform und durften dabei sein, als Morrison fantastische Versionen der Klassiker aus seinem Repertoire vorstellte. Angefangen bei populären Songs seiner ehemaligen Band THEM bis hin zum Folk-Soul der Alben „Astral Weeks“ und „Moondance“.
Hinweis: Bei sämtlichen Aufnahmen der 3CD/DVD-Kollektion handelt es sich um bislang unveröffentlichte Live-Mitschnitte. Es gibt keinerlei Überschneidungen mit den Performances auf „..IT’S TOO LATE TO STOP NOW…VOLUME I“.
TRACKLISTING
..IT’S TOO LATE TO STOP NOW…VOLUMES II, III, IV & DVD
VOLUME II (Recorded live at The Troubadour, Los Angeles, May 23, 1973)
1. Come Running (Van Morrison)
2. These Dreams Of You (Van Morrison)
3. The Way Young Lovers Do (Van Morrison)
4. Snow In San Anselmo (Van Morrison)
5. I Just Want To Make Love To You (Willie Dixon)
6. Bring It On Home To Me (Sam Cooke)
7. Purple Heather (Van Morrison)
8. Hey, Good Lookin‘ (Hank Williams)
9. Bein‘ Green (Joseph G. Raposo)
10. Brown Eyed Girl (Van Morrison)
11. Listen To The Lion (Van Morrison)
12. Hard Nose The Highway (Van Morrison)
13. Moondance (Van Morrison)
14. Cyprus Avenue (Van Morrison)
15. Caravan (Van Morrison)
VOLUME III (Recorded live at the Santa Monica Civic, California, June 29. 1973)
1. I’ve Been Working (Van Morrison)
2. There There Child (Van Morrison, John Platania)
3. No Way (Jeff Labes)
4. Since I Fell For You (Woodrow Buddy Johnson)
5. Wild Night (Van Morrison)
6. I Paid The Price (Van Morrison, John Platania)
7. Domino (Van Morrison)
8. Gloria (Van Morrison)
9. Buona Sera (Carl Sigman, Peter De Rose)
10. Moonshine Whiskey (Van Morrison)
11. Ain’t Nothing You Can Do (Don D. Robey, Joseph Wade Scott)
12. Take Your Hand Out Of My Pocket (Sonny Boy Williamson)
13. Sweet Thing (Van Morrison)
14. Into The Mystic (Van Morrison)
15. I Believe To My Soul (Ray Charles)
VOLUME IV (Recorded live at The Rainbow, London, July 23 & 24, 1973)
1. Listen To The Lion (Van Morrison)
2. I Paid The Price (Van Morrison, John Platania)
3. Bein‘ Green (Joseph G. Raposo)
4. Since I Fell For You(Woodrow Buddy Johnson)
5. Into The Mystic (Van Morrison)
6. Everyone (Van Morrison)
7. I Believe To My Soul (Ray Charles)
8. Sweet Thing (Van Morrison)
9. I Just Want To Make Love To You (Willie Dixon)
10. Wild Children (Van Morrison)
11. Here Comes The Night (Bert Berns)
12. Buona Sera (Carl Sigman, Peter De Rose)
13. Domino (Van Morrison)
14. Caravan (Van Morrison)
15. Cyprus Avenue (Van Morrison)
DVD (Recorded live at The Rainbow, London, July 24, 1973)
1. Here Comes The Night (Bert Berns)
2. I Just Want To Make Love To You (Willie Dixon)
3. Brown Eyed Girl (Van Morrison)
4. Moonshine Whiskey (Van Morrison)
5. Moondance (Van Morrison)
6. Help Me (Ralph Bass, Willie Dixon, Sonny Boy Williamson)
7. Domino (Van Morrison)
8. Caravan (Van Morrison)
9. Cyprus Avenue (Van Morrison)
THE CALEDONIA SOUL ORCHESTRA:
Jeff Labes – piano & organ
Dave Shaw – drums
John Platania – guitar
David Hayes – bass guitar
Jack Schroer – alto, tenor, baritone saxophones
Bill Atwood – trumpet
Nathan Rubin, Tim Kovatch & Tom Halpin – violin
Nancy Ellis – viola
Terry Adams – cello
ORIGINAL RECORDINGS PRODUCED FOR CALEDONIA PRODUCTIONS, INC.
BY VAN MORRISON AND TED TEMPLEMAN
Madeleine Peyroux interpretiert nicht einfach Songs, sie nimmt sie in Besitz… und wird von ihnen in Besitz genommen.
Ihr neues Album “Half The Perfect World” wurde einmal mehr in fantastischer Weise von Larry Klein produziert und ist sowohl eine Ergänzung als auch ein Kontrapunkt zu seinem Vorgänger “Careless Love”, der sich weltweit über eine Million Male verkaufte. “Dieses Album unterscheidet sich von ‘Careless Love’ schon insofern, als hier eine freudige Grundstimmung herrscht”, meint Peyroux über ihr neues Opus. “Es eröffnet mir gewisse neue Horizonte.”
Der größte Teil der Songs von “Half The Perfect World” stammt von zeitgenössischeren Künstlern wie Leonard Cohen, Tom Waits, Fred Neil und Joni Mitchell. Der Schlüssel zum Erfolg dieses Album ist einmal mehr Peyroux’ Geschick bei der Auswahl der Songs: Es scheint, als wären sie ihr eigens auf den Leib geschrieben worden.
Blue Alert ist von Leonard Cohen, der den Song ursprünglich für seine Lebensgefährtin Thomas Anjani schrieb und die daraus ihr ganzes „Blue Alert“-Album machte.
Nicht weniger wichtig sind aber auch Madeleine Peyroux Version und auch ihr eigenes Songwriting-Talent, das kontinuierlich weiterreift: Für “Half The Perfect World” schrieb sie mit einigen Partnern vier Stücke, die sich nahtlos in das musikalische Gesamtbild des Albums einfügen. Gemeinsam mit Larry Klein und Steely Dans Walter Becker verfasste sie die Eröffnungsnummer des Albums, das wunderbar eingängige “I’m All Right”. Die anderen Originale schrieb sie im Team mit Jesse Harris und Larry Klein, das auch schon für den Single-Hit “Don’t Wait Too Long” von “Careless Love” verantwortlich gezeichnet hatte. Abgerundet wird das Album durch Interpretationen von Standards, die aus den Federn von Leonard Cohen, Johnny Mercer, Charlie Chaplin und Serge Gainsbourg stammen.
“Half The Perfect World” ist ein Album, auf dem die Zeit still zu stehen scheint. Es steckt voller Darbietungen, bei denen die Pausen zwischen den Klängen mindestens genauso viel Bedeutung haben wie die Klänge selbst.
Concord Bicycle Music vereinbarte kürzlich einen weltweiten Lizenzvertrag mit The Traveling Wilburys und veröffentlicht Anfang Juni den Katalog der Band in unterschiedlichen Formaten.Am 3. Juni wird die Musik von The Traveling Wilburys erstmalig auf Streaming-Plattformen verfügbar sein. Parallel dazu gibt es eine Neuveröffentlichung des erfolgreichen The Traveling Wilburys Collection-Boxsets als nummerierte, limitierte 2CD/1DVD Edition, als Standard 2CD/1DVD Edition, als Deluxe 180g-Vinylbox und zum ersten Mal als hochauflösende Downloads. Das CD/DVD-Package enthält die Alben (Vol. 1 und Vol. 3), Bonustracks und eine DVD mit Aufnahmen von der Band – vom ersten Ton bis zum finalen Mix.
Bei der Erstveröffentlichung 2007 erreichte das The Traveling Wilburys-Set in Großbritannien und sechs weiteren Ländern direkt Platz 1 und in den USA Platz 9 der Charts. Mittlerweile wurde die Box mit Gold ausgezeichnet. Die Traveling Wilburys waren „…eine der wenigen Supergroups in der Rockmusik, die die Bezeichnung ‘super’ und ‘Group’ auch tatsächlich verdienen„, so das Rolling Stone Magazin in einem Artikel am 1. Dezember 1988. Zur Band zählten einige der besten Singer-Songwriter der Musikszene — George Harrison, Jeff Lynne, Roy Orbison, Tom Petty und Bob Dylan. Gemeinsam waren sie die legendäre Band: The Traveling Wilburys. Das Quintett entstand 1988, als Dylan, Harrison, Petty, Lynne und Orbison in Bob Dylans Studio in Malibu, Kalifornien, zusammenkamen, um eine B-Seite für George Harrisons Single “This Is Love” einzuspielen. Das Ergebnis “Handle With Care” erschien dann allerdings unter dem Namen The Traveling Wilburys und präsentierte die Künstler in enger Vertrautheit. George Harrison erzählte später: „Ich mochte den Song und den Sound mit all diesen Künstlern so sehr, dass ich die Single ewig in meiner Tasche mit mir herumtrug und überlegte, was ich damit anfangen könnte. Und das einzige, was mir einfiel war, noch neun weitere Songs zu schreiben und ein Album zu machen.“ Die Erstveröffentlichung von „Traveling Wilburys Vol. 1“ war extrem erfolgreich: Das Album erreichte Platz 3 der Billboard Top 200 Charts, wurde mit Doppelplatin ausgezeichnet und erhielt einen GRAMMY® für die Beste Rock Performance einer Band. Der Nachfolger, „Traveling Wilburys Vol. 3“, erschien 1990 und war Lefty (Roy Orbison) Wilbury gewidmet, der vor der Fertigstellung der Aufnahmen Ende 1988 starb. „She’s My Baby“ und „Wilbury Twist“ wurden zu echten Radiohits und das Album erreichte Platz 11 der US-Charts und Platinstatus. In einem gemeinsamen Statement sagten Scott Pascucci, CEO Concord Bicycle Music und Sig Sigworth, SVP Catalog Concord Bicycle Music: „Der weltweite Erfolg der Traveling Wilburys-Reissues 2007 war eines der absoluten Highlights unserer Karriere. Daher sind wir besonders stolz, den Wilburys-Katalog zu Concord Bicycle Music zu holen und noch einmal mit diesen unglaublichen Songs und Musikern zu arbeiten.“ The Traveling Wilburys Website: travelingwilburys.com |
Und wann und wo spielte er „Hallelujah“? YOU TUBE gibt Antwort: Paul Simon and Daughter singing Hallelujah. For Children’s Health Fund Benefit Concert at Radio City Music Hall.
7. Oktober 2012; Quelle: Glidemagazine
The stars came out in force at Radio City Music Hall in New York City on Thursday night for the Children’s Benefit Concert to benefit Paul Simon’s Children’s Health Fund. Joining Simon in performing at the famed venue were Stevie Wonder, Steve Martin, Sting and his wife Trudie Styler, Aaron Neville, Ann and Nancy Wilson of Heart, Vince Gill, Amy Grant, Tom Hanks and wife Rita Wilson as well as a slew of famous presenters including Oprah Winfrey, Tina Fey, Spike Lee and Hillary Clinton.
https://www.youtube.com/watch?v=DCGgZP5fHx4