KW-18-2023: Prince Charles is a big Leonard Cohen fan and thinks he’s ‘very moving’ . – Showing some real taste, the King loves a bit of Leonard Cohen. In an interview with Radio 3 in 2018, the King singled out this tune, a loose adaptation of a poem by Federico García Lorca. “I’ve always loved Leonard Cohen’s voice and his whole approach to the way he sang,“ King Charles said. He was obviously incredibly sophisticated in the way he sang, but also wrote. I find it very moving, the words are so extraordinary, sort of Salvador Dalí-like, they lead you into this remarkable Dalí-like world.”

Prince Charles is a big Leonard Cohen fan and thinks he’s ‘very moving’ (BBC 2018)

A surprising favourite of Prince Charles’ is the late Leonard Cohen. A few years ago Charles said: “The orchestration is fantastic and the lyrics and everything – he’s a remarkable man. He has this incredibly laid-back, gravelly voice.” Hallelujah and amen to that.

SOURCE: https://www.theguardian.com/uk-news/2018/dec/26/prince-charles-i-find-leonard-cohen-music-bbc-radio-3

KW-18-2023: About internet trolls, smartasses, endlessly repeating „re-posters“ and self-proclaimed FACEBOOK ambassadors – Über Internet-Trolle, Klugscheißer,  sich ewig wiederholende „Re-Poster“ und selbsternannte FACEBOOK-Botschafter

Über Internet-Trolle, Klugscheißer,  sich ewig wiederholende „Re-Poster“ und selbsternannte FACEBOOK-Botschafter

Sorry, aber all das reicht nicht, um kreativ zu sein. Nein, die Fotos anderer zu klauen und sie als die eigenen auszugeben, das Netz nach schon längst Bekanntem abzusuchen und es klugscheißerisch als „kreativer Fund“ zu „verkaufen“. Nein, das reicht nicht, um „kreativ“ zu sein. Klar, man kann mal was re-posten, klar, man kann auch mal n klugen Satz von Leonard Cohen zitieren, aber ganze Websites und Facebook Gruppen damit zu zu zu müllen, was es schon längst in analogen Büchern, Zeitschriften und anderen Medien gab, ja, das ist bei den „Trollen“ gang und gebe, aber nein, es ist nicht kreativ, nicht anspruchsvoll und man fragt sich, kann es nicht auch etwas kreativer sein, anstatt immer nur das gleiche zu posten? In meinen Büchern der „The Cohenpedia Series“ versuche ich Band für Band ein neues Thema anzugehen, grundsätzlich immer unveröffentlichte – und zu meist eigene Fotos – zu verwenden. Ich versuche neue Ansätze zu finden, und ja, tappe manchmal auch in die Falle, schon Bekanntes zu verwenden, versuche aber dabei auch hin und wieder neue Blickwinkel zu offerieren und versuche sofern zum aktuellen Stand des Posts möglich, Quellen zu nennen

 

About internet trolls, smartasses, endlessly repeating „re-posters“ and self-proclaimed FACEBOOK ambassadors

Sorry, but all this is not enough to be creative. No, stealing other people’s photos and passing them off as your own, searching the web for something you already know and smartass „selling“ it as a „creative find“. No, that’s not enough to be „creative“. Sure, you can repost something, sure, you can also quote a clever sentence from Leonard Cohen, but clutter up entire websites and Facebook groups with what has long been in analogue books, magazines and other media, yes , that’s common with the „trolls“, but no, it’s not creative, not demanding and you ask yourself, can’t it be a little more creative instead of just posting the same thing over and over again? In my books of „The Cohenpedia Series“ I try to tackle a new topic volume by volume, always using unpublished photos – and mostly my own photos. I try to find new approaches, and yes, I sometimes fall into the trap of using what I already know, but I also try to offer new perspectives every now and then, and try to name sources as far as possible at the current status of the post.

KW-17-2023: 30. April 1993 – 30. April 2023 – 30 Jahre Internet. Vor 30 Jahren gab das Kernforschungszentrum Cern in Genf das WWW für die Öffentlichkeit frei.

Vor 30 Jahren gab das Kernforschungszentrum Cern in Genf das WWW für die Öffentlichkeit frei. Seither hat sich die Welt radikal verändert.

Zur Geschichte des Internets:

Vor allen Dingen während der vergangenen 20 Jahre hat sich das Internet von einem Netzwerk für Computerspezialisten zu einem universellen Kommunikationsmedium gemausert. Mit der Vernetzung von vier Rechnern des amerikanischen Militärs begann 1969 die Geschichte des weltweiten Computerverbundes. Ehe 1982 das Internet daraus wurde, waren für Visionäre weltumspannender Datenkommunikation wie den Amerikaner Vincent Cerf eine Menge Hindernisse zu überwinden.

Weihnachten 1990 legte Berners-Lee den ersten Web-Server der Welt an („info.cern.ch“). Am 6. August 1991 machte er die erste Website im Internet öffentlich.

Berners-Lees Entwicklung basiert auf drei Ideen: auf HTML, HTTP und URL.

  • Die textbasierte Auszeichnungssprache „Hypertext Markup Language“ beschreibt, wie Seiten auf unterschiedlichsten Rechnerplattformen formatiert und verlinkt werden.
  • Das „Hypertext Transfer Protocol“ definiert den technischen Kanal, den Computer benützen, um über das Internet zu kommunizieren.
  • Der „Uniform Resource Locator“ bezeichnet die Web-Adresse, mit der Inhalte im Netz gefunden werden.

Hinzu kam das Konzept von Berners-Lee für einen Webbrowser. Der Durchbruch des WWW für Nicht-Computerspezialisten gelang Marc Andreessen – ebenfalls 1993. Der Student entwickelte an der University of Illinois den Mosaic-Browser.

Dies waren die Meilensteine in der Geschichte des Internets: (Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/digitales/world-wide-web-30-jahre-100.html)

https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-energiefresser-cloud–co-100.html