und in Montreal…..macht man sogar Werbung damit:
Promotion in Montreal:
longtime ago, but those days will come again:
Montreal without mask requirement
In der aktuellen Ausgabe des dt. ROLLING STONE, sagt der Schwiegersohn von Leonard Cohen und Vater der Tochter „Viva“ von Cohen`s Tochter „Lorca“, daß dieses Album eine Art „letzter Akt vor einem neuebn Zyklus“ sei. Wainwright fühlte „die Aufgabe, die Magie der Zeit“ mit diesem Album festzuhalten. Gemeint ist „Leichtigkeit und Melancholie zugleich“, die an die frühere Zeit erinnern. Die „Notwendigkeit dieser Aufgabe“ wurde ihm u.a. durch den Tod von Leonard Cohen bewußt. Der Titelsong „Unfollow The Rules“ bezieht sich übrigens auf die Attitude seiner Tochter: „Die Freiheit, mit der Kinder Ihren Emotionen freuen Lauf lassen“.
Mehr über #Rufus_Wainwright übrigens in einem der „E-Letter“ der Cohenpedia Series aus dem Jahre 2018: https://cohenpedia.de/updates-news-e-letters-by-christof-graf/
You can also see The Songs of Leonard Cohen with the RTÉ Concert Orchestra on RTÉ One on April 25th at 10.30 pm – more details here:
….this is a live gig from 8 months ago….
Die Rolling Stones letzten Samstag, vor einer Woche beim GLOBAL CITIZEN against Corona – Interbet Event
Berlin, 23.04.2020. Die größte Rockband der Welt, The Rolling Stones, hat soeben ihre neue Single „Living In A Ghost Town“ veröffentlicht. Der Song stammt aus der Feder von Mick Jagger und Keith Richards und ist die erste neue Komposition der beiden seit acht Jahren! The Rolling Stones haben bereits vor dem weltweiten Lockdown im Zuge der Corona-Pandemie mit den Aufnahmen zu „Living In A Ghost Town“ begonnen. Die ersten Ideen für den Song entstanden in Los Angeles und London. In der Quarantäne entschied sich die Band, „Living In A Ghost Town“ zu finalisieren und nun schließlich zu veröffentlichen. Neben Mick Jagger (Vocals/Harmonica/Guitar/Backing Vocals), Keith Richards (Guitar/Backing vocals), Charlie Watts (Drums) und Ronnie Wood (Guitar/Backing vocals) haben auch Darryl Jones (Bass) und Matt Clifford (Keyboards, French Horn, Sax, Flugelhorn) an „Living In A Ghost Town“ mitgewirkt. Das Video zu „Living In A Ghost Town“ feiert heute Abend um 20 Uhr hier Premiere (VIDEO).
Über die Aufnahmen zu „Living In A Ghost Town“ sagen die Rolling Stones:
Mick: „Die Stones waren vor dem Lockdown im Studio und haben neues Material aufgenommen und es gab einen Song, von dem wir dachten, dass er in die Zeit, in der wir jetzt leben, gut passen würde. Wir haben in Isolation daran gearbeitet. Und hier ist er: „Living in A Ghost Town“. Ich hoffe, er gefällt Euch.“
Keith: „Also, machen wir es kurz: Wir haben diesen Track vor gut über einem Jahr in L. A. aufgenommen für einen Teil eines neuen Albums, das ist eine fortlaufende Sache, und dann war die Kacke am Dampfen und Mick und ich haben entschieden, dass dieser Song jetzt raus muss. Und hier ist er: „Living in a Ghost Town.“ Bleibt sicher!“
Charlie: „Ich habe es genossen, an diesem Track zu arbeiten. Ich denke, es fängt eine Stimmung ein und ich hoffe, die Leute, die ihn hören, werden zustimmen.“
Ronnie: „Vielen Dank für all Eure Nachrichten in den letzten Wochen, es bedeutet uns so viel, dass ihr die Musik genießt. So haben wir einen brandneuen Track für Euch. Wir hoffen, dass er Euch gefällt. Er hat eine eindringliche Melodie und heißt „Living in A Ghost Town“.
Einen Trailer zu „Living In A Ghost Town“ könnt ihr Euch hier ansehen
„Living In A Ghost Town“ hier anhören
Reise
in Vincent Haycocks visuelle Interpretation von Leonard Cohens „The Hills“
„Für unser vorletztes Video in dieser Serie wussten wir, dass wir etwas Einfaches, aber Auffälliges wollten, damit die Kraft von Leonard Cohens Texten wieder im Mittelpunkt steht“, sagt Bunny Kinney, Creative Director von NOWNESS.
„Wir lieben Vincents künstlerische Reaktion auf“ The Hills „, in der dieser weltmüde Protagonist auf den Straßen von Texas zu sehen ist. Er erinnert sich an seine Vergangenheit, als auch er diesen ikonischen Fedora anprobiert und für einen Moment den Mann hinter der Musik verkörpert.“
„Journey“
into Vincent Haycocks visual Interpretation of Leonard Cohen* s „The Hills“
„For our second-to-last video in this series we knew we wanted something simple but striking, once again allowing the power of Leonard Cohen’s lyrics to take centre stage,” says NOWNESS creative director Bunny Kinney.
“We love Vincent’s artistic response to ‘The Hills,’ featuring this world-weary protagonist on the streets of Texas, reminiscing his past as he too tries on that iconic fedora and, for a moment, embodies the man behind the music.”
Journey into Vincent Haycock’s visual interpretation of Leonard Cohen’s “The Hills”.
…. hier eines aus dem Jahre 1985: die Quelle, daß diese 30 minütige Dokumentation in der Serie „Personenbeschreibung“ von Georg Stefan Troller ist, wird leider nicht genannt. Das sei nun nachgeholt….
„Personenbeschreibung war eine Dokumentarfilmreihe des ZDF, in der der Journalist und Dokumentarfilmer Georg Stefan Troller mehr oder weniger prominente Menschen, zumeist Künstler, porträtierte und interviewte. Troller war bei allen Episoden der Drehbuchautor und Regisseur.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Personenbeschreibung_(Fernsehsendung)
Als 52. Folge war auch Leonmard Cohen Thema dieser Serie.
52. | 9. Sep. 1985 | Leonard Cohen – Halleluja in Moll | 30:14 Min. |
Irgendjemand hat sie von seinem TV abgefilmt und auf YOUTUBE gestellt , ich war es nicht.
Mehr Infos darüber gibt es unter anderen in: zen-und-poesie-das-leonardcohen-lexikon-vol-2-the-cohenpedia-series-books-vol-2-zen-und-poesie-zahlen-daten-fakten-von-christof-graf/
„Leonard Cohen war ein unglaublicher Rockpoet“
Christof Graf im Gespräch mit Mike Mills….:
Mike Mills: Es war nicht das erste Mal, dass wir einen Song eines anderen Künstlers im typischen R.E.M. – Sound aufgenommen haben. Wir wurden schon oft gefragt, ob wir Cover-Versionen aufnehmen würden. Aber wir taten es nur dann besonders gerne, wenn es sich hierbei um Künstler handelte, die uns irgendwo nahe lagen. Damals hatte es mit diesem damaligen Tribute-Album, bei dem es darum ging, den Künstler Leonard Cohen und seine Songs zu ehren, zu tun. Ich glaube es war Michaels Idee, dass wir für dieses Tribute-Album „First We Take Manhattan“ aussuchten.
Gab es Alternativen, einen anderen Cohen-Song für eine R.E.M.-Version zu verwenden?
Mike Mills: Nein, nicht aus meiner Sicht. Leonard Cohen-Songs können am besten für sich selbst stehen, sie brauchen eigentlich keine Cover-Versionen.
Wie denkst Du über sein Gesamtwerk?
Mike Mills: Leonard Cohen war ein unglaublicher Rockpoet. Seine Stimme war sehr ausdrucksstark und eine große tragende Säule für seine Lieder. Er war ein sehr intelligenter Künstler, der es mit Worten schaffte, dich an Orte zu bringen, an die du ohne seine Worte nie gelangen würdest.