KW-47-2021: e-letter no. 9 : #BOWIE_and_COHEN – SONGS FOR ETERNITY – The Making Of The Book: BOWIE & COHEN Vol. 5 of the cohenpedia series

You can find a free download of Cohenpedia-e-letter No. 9 BOWIE & COHEN – Songs for Eternity here :

Grundlagen dieses Buches waren das Manuskript zu einem 2019 erschienener Artikel im deutschen HIFI Magazin HÖRERLEBNIS Nr. 107, S. 88-102 „Drei Jahre ohne Bowie & Cohen“. Im Zuge ständiger Updates meiner cohenpedia.de und anlässlich der 5jährigen Todestage von David Bowie im Januar 2021 und November 2021 überarbeitete ich den Artikel, sichtete im zweiten Jahr der Corona- Pandemie 2021 mein Archiv, suchte nach zu meist unveröffentlichten Fotos, updatete und upgradete Manuskripte und publizierte schließlich das bilinguale Buch „DAVID BOWIE & LEONARD COHEN – Begegnungen & Erinnerungen – encounters & memories“ als Band 5 der „Zen & Poesie – The Cohenpedia Series“.

The basis of this book was the manuscript for an article published in 2019 in the German HIFI magazine HÖRERLEBNIS No. 107, pp. 88-102 „Three years without Bowie & Cohen“. In the course of constant updates of my cohenpedia.de and on the occasion of the 5-year anniversary of David Bowie’s death in January 2021 and November 2021, I revised the article, looked through my archive in the second year of the corona pandemic in 2021, looked for mostly unpublished photos, and updated and upgraded manuscripts and finally published the bilingual book „DAVID BOWIE & LEONARD COHEN – Encounters & Memories – encounters & memories“ as Volume 5 of the „Zen & Poetry – The Cohenpedia Series“.

e-letters & news & updates

KW-46-2021: #Leonard_Cohen_and_the_moon . He first wrote „Songs of Leonard Cohen“ (1968), then „Songs From A Room“ and „Songs Of Love And Hate.“ Later he also presented „Recent Songs“ (1979) and „Ten New Songs“ (2001). He wrote about „Various Positions“ (1984) and „Popular Problems“ (2014) and also had „Old Ideas“ (2012). In the end, Leonard Cohen even conjured darkness with „You Want It Darker“ (2016), much like David Bowie did with „Black Star“ (2016). He never wrote „Songs from the Moon“ or „Songs Of The Moon“. But he wrote in his „Book Of Longing“ (2006) a poem called „The Moon“.

Zunächst schrieb er „Songs of Leonard Cohen“ (1968), dann „Songs From A Room“ und „Songs Of Love And Hate“. Später stellte er auch „Recent Songs“ (1979) und „Ten New Songs“ (2001) vor. Er schrieb über „Various Positions“ (1984) und „Popular Problems“ (2014) und hatte auch „Old Ideas“ (2012). Am Ende beschwor Leonard Cohen mit „You Want It Darker“ (2016) sogar die Dunkelheit, ähnlich wie es David Bowie mit „Black Star“ (2016) tat. „Songs from the Moon“ oder „Songs Of The Moon“ schrieb er nie. Aber er schrieb in seinem „Book Of Longing“ (2006) ein Gedicht namens „The Moon“.

KW-46-2021: My lil corona-tagebuch … die woche endet mit Schreckensnachrichten….in sachen Spiegel von Aktionismus…und erneuter Höchstzahl an Inzidenzen: RKI: 52.970 Neuinfektionen, Inzidenz steigt auf 340,7

und das hier sind wirklich nur ein paar auszüge von heute…

 

    • Niederlande verbieten Feuerwerk an Silvester
    • Bericht: Spahn begrenzt Auslieferung von BioNTech-Impfstoff
    • EU-Arzneimittelbehörde erteilt Molnupiravir Notfallzulassung
    • US-Behörde gibt grünes Licht für Booster-Impfung ab 18
    • Belgien und Großteil der Niederlande werden Hochrisikogebiete
    • Österreich verhängt Lockdown und kündigt Impfpflicht an
    • RKI: 52.970 Neuinfektionen, Inzidenz steigt auf 340,7

Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-freitag-299.html

 

KW-46-2021: An Evening Of New York Songs And Stories – with – #SUZANNE_VEGA – Heute beginnt der VVK – 1991 hat sie Leonard Cohen interviewt.

SUZANNE VEGA – An Evening Of New York Songs And Stories

Singer-Songwriterin SUZANNE VEGA spielt exklusives Konzert in Luxemburg

Mittwoch, 2. März 2022, 20 Uhr , L-Echternach, Trifolion

Mit Suzanne Vega steht am 2. März 2022 eine zweifache Grammy-Gewinnerin auf der Bühne des Trifolion Echternach. Begleitet von ihrem Gitarristen Gerry Leonhard bringt die erfolgreiche Singer/Songwriterin die schönsten und besten Stücke ihrer jahrzehntelangen Karriere. Mit dem Auftritt holt die Künstlerin ein wegen der Corona-Pandemie verschobenes Gastspiel im Großherzogtum Luxemburg nach. Karten von damals behalten ihre Gültigkeit. Für den neuen Termin sind noch Karten erhältlich.

Ihren Fans – im Falle von Suzanne Vega sind das nicht wenige – verspricht die Künstlerin für den Auftritt eine ganz besondere Atmosphäre voller Emotionen und Leidenschaft.  Ein intimes Bündnis zwischen Bühne und Zuhörerraum, das wünscht sich die sensible Sängerin, die weithin als eine der führenden Songwriterinnen ihrer Generation gilt. Mit ihren Stücken wurde sie zu einer der Hauptfiguren des Folkmusic-Revivals der frühen 1980er Jahre. Seit der Veröffentlichung ihres selbstbetitelten, von den Kritikern gefeierten Debütalbums von 1985 hat sie zahlreiche Songs geschrieben und aufgenommen. Ihr international erfolgreiches Stück, „Luka“ dürfte der einzige Hit sein, der jemals aus der Perspektive eines missbrauchten Jungen geschrieben wurde. „Marlene on the Wall“ war bei uns ein Überraschungshit. Und „Tom’s Diner“ war eigentlich ein ungewöhnliches kleines A-Cappella-Stück, das aber dann vom britischen elektronischen Tanzduo „DNA“ remixed und zu einem großen Clubhit wurde.

Suzanne Vegas Lieder tragen den Stempel einer meisterhaften Geschichtenerzählerin, die die Welt mit einem poetischen Auge beobachtet. Ihre Songs konzentrieren sich auf das Stadtleben, die gewöhnlichen Menschen und die Themen der realen Welt. Das Werk von Suzanne Vega ist so unverwechselbar und nachdenklich wie damals, als ihre Stimme vor über 30 Jahren zum ersten Mal im Radio gehört wurde.

Karten gibt es im Vorverkauf für 50 Euro (Sitzplätze, freie Platzwahl) inkl. VVK-Gebühr (erhöhter Abendkassenpreis) in Echternach im Trifolion, Telefon (00352) 267239500, sowie in allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Ticket-Hotline (0651) 9790770 oder im Internet unter www.kultopolis.com

KW-21-2017: #Leonard Cohen #book_of_memories – Moments Of Memories (part 51/ 82) by SUZANNE VEGA – „Yes, I love Leonard Cohen, but only in certain moments… – by Suzanne VEGA. – In 2017, now there are 21 years of German Website on Leonard Cohen `s Life & Work: www.leonardcohen.de & blog.leonardcohen.de & www.cohenpedia.de ### www.cohenpedia.de celebrates a new section called: #book_of_memories

KW-46-2021: ganz ganz steile These: „Bob Dylan, Leonard Cohen und ich sind vom gleichen Schlag“ – Ein Satz von Heinz Rudolf Kunze, den er in Promotiongesprächen fallen ließ und seitdem immer wieder zitiert wird. GANZ STEILE THESE :-)

Quelle: https://rp-online.de/kultur/musik/heinz-rudolf-kunze-boby-dylan-und-ich-sind-vom-gleichen-schlag_aid-63840165

ABER; damit das ganze nicht so aus dem ZUsammenhang gerissen klingt, gerne auch die dazugehörige Frage und das dazugehörige Original-ZItat….damit man auch nachvollziehen kann, wie solche „steile Thesen“ entstehen…Zeitungsredakteure lieben es, Zitate aus dem Zusammenhang zu reissen, nur damit sie in das „Headline“-Format passen.

Wie stolz macht es Sie, dass Sie mit Bob Dylan verglichen werden?

Kunze Darüber bin ich schon sehr glücklich. Die Arbeit, die Bob oder Leonard Cohen in Amerika machen, mache ich hier. Wir sind schon vom gleichen Schlag.

Zuvor meinte Kuntze in demselben Interview noch: … „Ich habe nicht wie Bob Dylan den Himalaya erklommen, sondern das kleine, deutsche Mittelgebirge. (lacht)…)

Das Interview führte: Reinhard Franke, die Zitate sind unter o.g. Link im Original zu lesen

 

2016 äußerte sich Kunze auch schonmal zu Leonard Cohen und Bob Dylan:

KW-05-2019: Leonard Cohen und … #HEINZ_RUDOLF_KUNZE. Der deutsche Rockpoet befindet sich derzeit auf Deutschlandtournee und gastiert heute in #Zweibrücken . #HEINZ_RUDOLF_KUNZE_LIVE_IN_ZWEIBRÜCKEN_2019. Der lokalen Tageszeitung war es kein Interview wert, mir schon 🙂 Anbei ein Interview, welches ich 2016 mit HRK geführt habe, in dem er sich auch über Leonard Cohen äußerte. Es gibt noch keine, ich müsste mir eine ausdenken, aber er gehört zu jenen, über die ich etwas zu erzählen hätte. Ich bin Hörer von Leonard Cohen, seitdem ich denken kann. Ich habe einige Bücher über ihn gelesen und empfinde eine große textliche Verwandtschaft mit ihm und bewundere ihn sehr. Während Bob Dylan ein reiner Instinktiv-Texter, ein ungelernter, ungeschliffener Naturbursche ist, ist Leonard Cohen ein akademisch geschulter Dichter und kommt vom Handwerk her. Das ist der Unterschied zwischen diesen beiden Chef-Poeten der Rockmusik.